Zitate von Jules Michelet
Ein bekanntes Zitat von Jules Michelet:
Das Buch, in dem die Frau schreiben will, das einzige Buch, ist das Herz des Mannes.
Informationen über Jules Michelet
Historiker (Frankreich, 1798 - 1874).
Jules Michelet · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jules Michelet wäre heute 226 Jahre, 1 Monat, 16 Tage oder 82.592 Tage alt.
Geboren am 21.08.1798
Gestorben am 09.02.1874
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 117 Zitate von Jules Michelet
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Das Buch, in dem die Frau schreiben will, das einzige Buch, ist das Herz des Mannes.
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Die Anmut ist ein Widerschein der Liebe auf dem Grunde der Reinheit.
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Die Mission der Frau ist: des Mannes Herz zu erquicken. Von ihm beschützt und ernährt, nährt sie ihn mit Liebe. Die Liebe ist ihre Arbeit und eigentlich die einzige, die sie zu verrichten hat.
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Geschichte ist die Rekonstruktion des Lebens in seiner Gesamtheit, nicht an der Oberfläche, sondern in seinen inneren, organischen Vorgängen.
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In der Liebe gibt es kein Mittelding. Wer die Frau nicht stark und mächtig umfängt, wird von ihr weder geachtet noch geliebt. Er langweilt sie, und Langeweile ist bei ihr nicht fern von Haß.
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In einer Welt, in welcher alles schwankt, bedarf es eines festen Punktes, auf den man sich stützen kann. Dieser Punkt ist der häusliche Herd; der Herd aber ist kein fester Stein, wie die Leute sagen, sondern ein Herz, und zwar das Herz einer Frau.
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Je größer der Gehorsam der Frau ist, desto sicherer ist ihre Herrschaft.
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Was eine Frau quält, ist weniger die Tyrannei des Mannes als seine Kälte.
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Was vermag man über eine Frau in der Gesellschaft? Nichts! In der Einsamkeit? Alles!
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Welche Mission hat die Frau? Zum ersten, zu lieben, zweitens, einen Einzigen zu lieben, und drittens immer zu lieben.
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Wie soll die Braut sein, arm oder reich? Sie soll sanft, gläubig, lenkbar und vor allem frischen Herzens sein, das Übrige ist Nebensache.
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He who knows how to be poor knows everything.
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If you wish to ruin yourself, marry a rich wife.
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The historian's first duties are sacrilege and the mocking of false gods. They are his indispensable instruments for establishing the truth.
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"Lumière! plus de lumière encore!"Tel fut le dernier mot de Goethe. Ce mot du génie expirant, c'est le cri général de la nature, et il retentit de monde en monde.
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"Que la terre et le ciel prient et pleurent pour moi."Mot de Christophe Colomb à l'entrée du monde inconnu.
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Admirable vertu de la mort! Seule elle révèle la vie. L'homme vivant n'est vu de chacun que par un côté, selon qu'il le sert ou le gêne. Meurt-il, on le voit alors sous mille aspects nouveaux, on distingue tous les liens divers par lesquels il tenait au monde.
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Au bout de dix ans passés sur l'histoire et les livres des Jésuites, vous n'y trouverez qu'un sens: La mort de la liberté.
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Autant le XVIIIe siècle, à la mort de Louis XIV, s'avança légèrement sur l'aile de l'idée et de l'activité individuelle, autant notre siècle par ses grandes machines (l'usine et la caserne), attelant les masses à l'aveugle, a progressé dans la fatalité.
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Avec le monde a commencé une guerre qui doit finir avec le monde, et pas avant: celle de l'homme contre la nature, de l'esprit contre la matière, de la liberté contre la fatalité. L'histoire n'est pas autre chose que le récit de cette interminable lutte.