Zitate von Joseph Joubert
Ein bekanntes Zitat von Joseph Joubert:
Ordnung ist die Basis der Erziehung.
Informationen über Joseph Joubert
Essayist, "Gedanken über das Wesen des Menschen", "Gesammelte Gedanken des Herrn Joubert" (Frankreich, 1754 - 1824).
Joseph Joubert · Geburtsdatum · Sterbedatum
Joseph Joubert wäre heute 270 Jahre, 0 Monate, 4 Tage oder 98.620 Tage alt.
Geboren am 07.05.1754 in Montignac
Gestorben am 04.05.1824 in Montignac
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 560 Zitate von Joseph Joubert
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Man muß dem Himmel nachgeben und den Menschen Widerstand leisten.
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Man muß die Vergangenheit mit Ehrfurcht aufnehmen, die Gegenwart mit Mißtrauen, wenn man für die Zukunft sorgen will.
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Man muß gegen die liberalen Ideen der Zeit die moralischen aller Zeiten halten.
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Man muß Gott lieben in allem, was er gibt und was er versagt, was er will und was er nicht will.
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Man muss Gutes tun, wenn man kann, und Freude bereiten zu jeder Zeit, denn man kann es jederzeit.
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Man muß heute weniger die Ketzerei als den Unglauben fürchten; die Kirche steht heute vor anderen Feinden und Gefahren und auch vor anderen Sorgen und Kämpfen.
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Man muß mit Geist hassen und verachten. Grobe Worte verletzen den guten Geschmack, dummes Lachen ist das Lachen eines Einfältigen; es macht verhaßt.
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Man muß nicht nur seine Freunde pflegen, sondern auch die Freundschaft in sich, man muß sie mit Sorgfalt erhalten, warten, sozusagen begießen.
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Man sei milde und nachsichtig allen, doch nicht sich selbst gegenüber.
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Man soll beim Schreiben an die Gebildeten und Literaten denken, aber nicht zu ihnen soll man sprechen.
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Man soll in ein Buch nur so viel Geist legen wie nötig, man kann aber im Gespräch mehr haben als nötig ist.
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Man sollte der Opposition stets einen Knochen zum Nagen lassen.
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Man sollte die Menschen mehr darin üben, das Unglück zu beklagen, als es zu ertragen.
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Man sollte nur eine Frau heiraten, die man zum Freund haben möchte, wenn sie ein Mann wäre.
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Man sollte seiner Empfindung nur nach einer langen Ruhe der Seele glauben und der Erinnerung, nicht dem Gefühl, zum Ausdruck verhelfen.
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Man verlangt ohne Unterlaß nach neuen Büchern, dabei liegen in denen, die wir schon haben, unermeßliche Schätze der Wissenschaft und Heiterkeit, die uns unbekannt sind, weil wir versäumt haben, ihnen nachzugehen. Es ist der Nachteil der neuen Bücher, daß sie uns hindern, die alten zu lesen.
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Man verrenkt sich Geist wie Körper.
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Man verschließe die Wissenschaft denen, die keine Tugend besitzen.
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Man zeige keinerlei Wärme, die nicht geteilt werden kann, nichts ist kälter, als was sich nicht mitteilen läßt.
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Manche haben die Moral nur stückweise, wie einen Stoff, aus dem sie kein Kleid machen können.