Zitate von Honoré de Balzac
Ein bekanntes Zitat von Honoré de Balzac:
Der Schlaf deutet das Doppelleben im Menschen an; er offenbart die häufige Trennung unserer beiden Naturen.
Informationen über Honoré de Balzac
Schriftsteller, Romancier, "Die menschliche Komödie", "Vendetta", "Das Lebenselixier", "Die Börse" (Frankreich, 1799 - 1850).
Honoré de Balzac · Geburtsdatum · Sterbedatum
Honoré de Balzac wäre heute 225 Jahre, 3 Monate, 30 Tage oder 82.302 Tage alt.
Geboren am 20.05.1799 in Tours
Gestorben am 18.08.1850 in Paris
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 739 Zitate von Honoré de Balzac
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Die Ehe ist ein richtiges Duell, bei dem man keinen Augenblick unaufmerksam sein darf, wenn man über seinen Gegner triumphieren will.
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Die Ehe ist eine Wissenschaft.
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Die Ehe muß immerfort ein Ungeheuer bekämpfen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.
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Die Ehe soll unablässig ein Ungeheuer bekämpfen, das alles verschlingen will, was an ihr erhaben ist: die Gewohnheit.
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Die Ehe, eine Institution, auf der heutzutage die Gesellschaft beruht, gibt uns allein ihre Last zu spüren: für den Mann die Freiheit, für die Frau die Pflichten.
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Die Ehemänner, die dazu verdammt sind, in Mietswohnungen zu wohnen, befinden sich in der allerfürchterlichsten Lage. Welchen glücklichen oder verhängnisvollen Einfluß kann der Hausmeister auf ihr Schicksal ausüben!
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Die eigentliche Kunst liegt viel weniger in der Kenntnis der Grundsätze als in der Art ihrer Anwendung.
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Die einfachste Frau der Welt verlangt selbst von dem bedeutendsten Manne ein bißchen Schwindel, und die edelste Liebe ist der Frau nichts, wenn sie nicht aufgeputzt: sie verlangen einmal Schaustellung.
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Die Einsamkeit ist eine schöne Sache, aber man braucht einen, der einem sagt, die Einsamkeit ist eine schöne Sache.
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Die Erinnerungen verschönen das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.
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Die Fehltritte der Frauen sind ebenso viele Anklagen gegen die Selbstsucht, Gleichgültigkeit und Nichtigkeit der Ehemänner.
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Die französische Bürokratie bringt doch einen Nutzen, den man bewundern muß: Sie fördert die Papierproduktion.
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Die Frau eines Bankiers ist stets eine anständige Frau.
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Die Frau ist dem Manne nur dann gleich, wenn sie aus ihrem Leben eine ständige Opfergabe macht. Wie das des Mannes eine beständige Tat ist.
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Die Frau ist ein Eigentum, das man kontraktlich erwirbt; sie ist bewegliches Eigentum, denn der Besitz macht den Rechtsanspruch aus; schließlich ist die Frau, genau genommen, nur ein Annex des Mannes.
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Die Frau ist ein köstliches Instrument der Lust, aber man muß die erzitternden Saiten kennen, muß lernen, wie es anzusetzen ist, wie mit wechselndem Fingersatz die Töne zu meistern sind.
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Die Frau ist für ihren Mann das, was ihr Mann aus ihr gemacht hat.
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Die Frau ist im eigentlichen Sinne nur das Anhängsel des Mannes, also zerteile sie nur, beschneide sie, stutze sie zu. Beunruhige dich nicht im Geringsten über ihr Stöhnen, ihr Schreien, ihre Schmerzen; die Natur hat sie zu unserm Gebrauch geschaffen, damit sie alles trage: Kinder, Kummer, Prügel und Schmerzen um den Mann. Man beschuldige uns nicht der Härte! In allen Gesetzbüchern der so genannten Kulturvölker hat der Mann die Gesetze geschrieben, die das Schicksal der Frauen regeln.
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Die Frau, die sich ertappen läßt, verdient ihr Schicksal.
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Die Frauen besitzen in erstaunlichem Maße das Talent, den Beschuldigungen, die sie gegen ihren Gatten erheben, durch Scheingründe einen Anstrich von Wahrheit zu geben.