Zitate von Honoré de Balzac
Ein bekanntes Zitat von Honoré de Balzac:
Erwarte nichts Großes von Interessen, die sich ändern können. Erwarte alles von Gefühlen, wie Glaube, Liebe und Treue sie hegen.
Informationen über Honoré de Balzac
Schriftsteller, Romancier, "Die menschliche Komödie", "Vendetta", "Das Lebenselixier", "Die Börse" (Frankreich, 1799 - 1850).
Honoré de Balzac · Geburtsdatum · Sterbedatum
Honoré de Balzac wäre heute 225 Jahre, 5 Monate, 23 Tage oder 82.356 Tage alt.
Geboren am 20.05.1799 in Tours
Gestorben am 18.08.1850 in Paris
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 739 Zitate von Honoré de Balzac
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Das Genie eines Gatten besteht darin, die Abtönungen der Wollust geschickt zu erfassen, sie hervorzuheben, ihnen neue Varianten zu entlocken, neue Aspekte.
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Das Genie ist die Geduld.
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Das Genießen des Glückes vermindert immer das Glück.
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Das Grab ist die Wiege der Seele.
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Das Laster, der Höfling, das Unglück und die Liebe kennen nur die Gegenwart.
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Das Leben ist eine Kette von Vergessenheiten.
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Das Leid geht auf Umwegen.
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Das Leiden, in dem die Frauen unzählige Hilfsmittel finden, ist die Migräne. Diese Krankheit ist am leichtesten von allen zu spielen; bei ihr gibt es keine äußeren Symptome, und deine Frau braucht nur zu sagen: Ich habe Migräne.
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Das Talent ist ein Wechsel, den die Natur dem Genius ausstellt.
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Das Unglück ist eine Art Talisman, dessen Zauberkraft darin besteht, unser ursprüngliches Wesen stärker herauszubilden. Es mehrt in manchen Menschen Bosheit und Mißtrauen, und es steigert das Wohlwollen derer, die ein gütiges Herz besitzen.
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Daß ein Mann seine Geliebte prügelt - das ist eine Selbstverstümmelung; aber daß er seine Frau schlägt - das ist Selbstmord.
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Daß es der Zweck des Menschen ist, Ideen hervorzubringen, ist nicht erstaunlicher als Duft und Farbe bei den Pflanzen. Vielleicht sind die Düfte Ideen!
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Dauernd ist jene Liebe, die stets die Kräfte zweier menschlicher Wesen im Gleichgewicht erhält.
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Deine Frau ist schlauer als alle Deutschen zusammen und ebenso wollüstig wie die Italiener.
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Dem Morgenland die Leidenschaft und ihre Raserei, das lange braune Haar und die Harems, die liebeglühenden Gottheiten, der Pomp, die Poesie und die Denkmäler! Dem Abendlande die Freiheit der Frauen, ihre majestätischen blonden Locken, die Galanterie, die Feen, die Zauberinnen, die tiefen Erregungen der Seele, die lieblichen Rührungen der Melancholie und die lang dauernde Liebe!
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Dem, der wahrhaft liebt, wird alles Liebe.
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Den Anfällen der klassischen Nervosität ist etwas Kriegerisches und Lebhaftes eigen. Die Frauen, bei denen diese klassischen Anfälle auftreten, sind heftig wie Wahrsagerinnen, zügellos wie Mänaden, aufgeregt wie Bacchantinnen; es ist reines klassisches Altertum.
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Den Spießbürger beleidigt nichts mehr, als wenn sein Nebenmensch kein Spießbürger ist.
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Der Ehemann darf keiner einzigen Freundin seiner Frau trauen.
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Der einzige moderne Gott, an den man glaubt, ist der Mammon; ich bin zeitgemäß, denn ich ehre das Geld!