Zitate von Franziska Friedl
Ein bekanntes Zitat von Franziska Friedl:
Der Chef eines Mineralölkonzerns zu einem Wirtschaftjournalisten, der um Argumente zur Rechtfertigung der Preispolitik der Anbieter bat: "Wenn wir hohe Preise fordern, beuten wir den Konsumenten aus, wenn wir niedrige Preise fordern, betreiben wir Vernichtungskrieg gegenüber den kleineren Wettbewerbern, wenn wir die gleichen Preise wie die Konkurrenz fordern, stehen wir unter Kartellverdacht. Also schreiben Sie, was sie wollen. Alles ist richtig, alles ist falsch".
Informationen über Franziska Friedl
Schriftstellerin, "Der lange Weg nach Deutschland", "Ja-Sager im Management", "Macht macht Macht", "Management der Idiotie", "Die Dodel-Partie" (Österreich, 1955).
Franziska Friedl · Geburtsdatum
Franziska Friedl ist heute 70 Jahre, 1 Monat, 24 Tage oder 25.623 Tage jung.
Geboren am 08.03.1955 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
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Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. Für Gewinner ist jede Arbeit eine Aufgabe.
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Der Mißerfolg soll nicht beirren - Der Erfolg soll nicht verführen.
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Der Papst nimmt künftig an allen Sitzungen des Bundesregierung teil. Er will sein Versprechen wahr machen, immer dort zu sein, wo das Elend am größten ist.
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Der Pessimist sagt: "Alle Frauen sind verführbar." Der Optimist sagt: "Gott sei Dank".
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Der Primitive hat ein natürliches Talent, sich Nahrung zu verschaffen. Das Genie ist ständig der Gefahr ausgesetzt, zu verhungern.
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Der Psychoanalytiker ist ein Mann, der gegen Honorar die gleichen Fragen an uns stellt, die eine Frau gratis an uns richtet.
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Der Schulbetrieb ist noch immer so organisiert, als wären alle Mütter den ganzen Tag zu Hause und als würde im Sommer die ganze Familie zum Ernteeinbringen gebraucht.
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Der Sozialismus ist zu Ende gedachte Hammelherdenmoral, bewacht von mächtigen Hirten, Oberhirten und scharfen Hunden auf karger Weide.
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Der Steuerzahler ist das einzige Lebewesen, dem man das Fell mehrmals über die Ohren ziehen kann.
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Der Tod ist das Mittel der Natur, dir zu sagen: Fahr langsamer.
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Der Unterschied zwischen Geist und Dummheit ist, daß Geist Grenzen hat.
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Der Unterschied zwischen Tapferkeit und Dummheit liegt einzig im Ergebnis.
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Der Wein enthüllt der Menschen Sinnen, lässt Einblick in ihr Herz gewinnen. Denn im Wein liegt stets die Wahrheit und in dieser immer Klarheit.
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Der Wohlstand beginnt, wenn der Urlaub langweilig wird.
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Dialog von zwei Maurern. Der eine: "Ich arbeite bei Weiß und Freytag". Darauf der andere: "Und ich bei Schwarz und Samstag".
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Dickköpfigkeit ist die Energie der Dummen.
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Die Arbeit ruht, jetzt ist's so weit, für alle ist jetzt Weihnachtszeit.
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Die Ausnahmen sind der Ruin des Unternehmens.
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Die Bereitschaft, auf alle Fragen zu antworten, ist ein untrügerisches Zeichen von Dummheit.
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Die Demokratie ist die beste aller Regierungsformen. Wenn man aber die Mehrheit nicht mehr hat, ist sie auch nur noch die Hälfte wert.