Zitate von Franziska Friedl

Informationen über Franziska Friedl

Schriftstellerin, "Der lange Weg nach Deutschland", "Ja-Sager im Management", "Macht macht Macht", "Management der Idiotie", "Die Dodel-Partie" (Österreich, 1955).

Franziska Friedl · Geburtsdatum

Franziska Friedl ist heute 69 Jahre, 7 Monate, 1 Tag oder 25.418 Tage jung.

Geboren am 08.03.1955 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische

• Anatomie ist etwas, das jeder hat, das aber bei Mädchen besser aussieht.
  • Mädchen

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• Anekdoten sind charakteristische Episoden, die sich in den Biographien von mindestens zwanzig berühmten Persönlichkeiten finden.

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• Anerkennung ist eine Pflanze, die oft nur auf Gräbern blüht.

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• Angeln heißt stundenlang geduldig an einem Fleck lauern, bis man nichts gefangen hat.

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• Angenehme Arbeitsbedingungen: wenn eine Firma ihre Angestellten so behandelt, daß diese am Freitag nicht so müde nach Hause gehen, wie sie am Montagmorgen zur Arbeit erscheinen.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Firma

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• 

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• Angesichts mancher Wirtschaftprognosen liegt die Vermutung nahe, Kaffeesatzlesen den exakten Wissenschaften zuzuordnen.
  • Wissenschaft(er)

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• Angst ist der Weckruf der Weisen.
  • Angst

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• Anpassung ist eine soziale Kreisbewegung, bei der jeder sich nach dem anderen richtet, wobei allerdings niemand weiß, nach wem sich der erste richtet.

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• Antiquitäten sind schöne alte Dinge mit häßlichen neuen Preisen.

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• Arbeit befreit uns von drei Übeln: Langeweile, Laster und Not.
  • Laster
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Not

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• Arbeit macht das Leben süß. Aber süß macht dick!
  • Leben
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Arriviert ist, wer es sich leisten kann, im Büro genauso mufflig zu sein wie daheim am Frühstückstisch.
  • Büro

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• Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein.
  • Dummheit
  • Stolz

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• Ärzte haben es am besten von allen: Ihre Erfolge sind sichtbar, und die Mißerfolge werden begraben.

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• Auf den gegenwärtigen Augenblick kommt es an. Vergangenheit und Zukunft bestehen nur aus einer Reihe gegenwärtiger Augenblicke, aber wir neigen dazu, ihre Bedeutung zu übertreiben, weil sie vergangen oder weil sie noch nicht da sind.
  • Zukunft
  • Vergangenheit

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• Auf der Straße des geringsten Widerstands ist nur der Anfang asphaltiert.
  • Anfang

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• Auf die Sturm- und Drangjahre folgen oft die Streß- und Bangjahre.

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• Ausgesprochene Worte sind wie entlaufene Hunde.
  • Wort(e)

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• Auspuffgase sind der Weihrauch der Zivilisation.

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• Austern sind ein Gericht, das so miserabel schmeckt, daß es niemand essen würde, wenn es nicht so teuer wäre.
  • Essen

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