Zitate von Franziska Friedl
Ein bekanntes Zitat von Franziska Friedl:
Antiquitäten sind schöne alte Dinge mit häßlichen neuen Preisen.
Informationen über Franziska Friedl
Schriftstellerin, "Der lange Weg nach Deutschland", "Ja-Sager im Management", "Macht macht Macht", "Management der Idiotie", "Die Dodel-Partie" (Österreich, 1955).
Franziska Friedl · Geburtsdatum
Franziska Friedl ist heute 69 Jahre, 7 Monate, 0 Tage oder 25.417 Tage jung.
Geboren am 08.03.1955 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 446 Zitate von Franziska Friedl
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Das Studieren lehrt uns die Regel, das Leben die Ausnahmen.
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Das Weihnachtsspielzeug der Kinder würde viel länger halten, wenn die Erwachsenen ihr eigenes bekämen.
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Daß Alter nicht vor Torheit schützt, ist eine seiner besten Seiten.
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Dem Mittel der Liebe ist keine Gegenwehr gewachsen.
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Den Fortschritt verdanken wir Menschen, die gefragt haben: "Warum?" oder "Warum nicht?".
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Den Fortschritt verdanken wir Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderungen.
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Der beste Leader ist einer, der sich mit außergewöhnlichen Persönlichkeiten umgibt und sie auf ihre Weise die Arbeit verrichten läßt.
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Der Chef eines Mineralölkonzerns zu einem Wirtschaftjournalisten, der um Argumente zur Rechtfertigung der Preispolitik der Anbieter bat: "Wenn wir hohe Preise fordern, beuten wir den Konsumenten aus, wenn wir niedrige Preise fordern, betreiben wir Vernichtungskrieg gegenüber den kleineren Wettbewerbern, wenn wir die gleichen Preise wie die Konkurrenz fordern, stehen wir unter Kartellverdacht. Also schreiben Sie, was sie wollen. Alles ist richtig, alles ist falsch".
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Der Computer ist eine großartige Erfindung. Es passieren genauso viele Fehler wie früher. Aber niemand ist daran schuld.
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Der Doktortitel bedeutet nicht, daß einer etwas weiß. Höchstens, daß er einmal was wußte.
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Der erfolgreichste Gesprächspartner ist der, der die größte Zahl von Worten unausgesprochen läßt.
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Der Flirt ist ein Zimmer mit Aussicht in den Garten, aber ohne Gartenbenutzung.
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Der Friedhof ist ein Versammlungsort für Leute, die glaubten, daß das Leben ohne sie nicht weitergeht.
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Der Grundsatz verhält sich im Leben wie der Grundbaß zur Melodie.
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Der Herr gab uns das Leben und gab uns auch die Reben, // daß wir sie sorgsam pflegen und auch die Trauben hegen, // daß uns ihr edler Saft, der Wein, // uns möge stets ein Tröster sein.
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Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
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Der im Vorzimmer endlos wartende Klient zur Sekretärin: "Ist es nicht wundervoll, gemeinsam alt zu werden?".
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Der Lippenstift ist ein Geschenk, das sich Männer nach und nach zurückholen können.
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Der Mensch atmet leichter, wenn er den Mund hält.
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Der Mensch überwindet Hindernisse, um endlich Ruhe zu haben, und findet dann nichts so unerträglich wie Ruhe.