Zitate von Ephraim Kishon
Ein bekanntes Zitat von Ephraim Kishon:
Vor 20 Jahren hat man von einem modernen Theaterstück kein Wort verstanden und es ausgebuht. Auch heute versteht man kein Wort davon und applaudiert. Es gibt also doch einen Fortschritt im Kulturleben.
Informationen über Ephraim Kishon
Schriftsteller, Theater- und Hörspielautor, "Total verkabelt", "Es war die Nachtigall", "Arche Noah, Touristenklasse", "Kein Öl, Moses?", "Der Blaumilchkanal", "Drehn Sie sich um, Frau Lot", "Das Kamel im Nadelöhr" (Ungarn/Israel, 1924 - 2005).
Ephraim Kishon · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ephraim Kishon wäre heute 100 Jahre, 1 Monat, 14 Tage oder 36.570 Tage alt.
Geboren am 23.08.1924 in Budapest
Gestorben am 29.01.2005 in Appenzell
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 133 Zitate von Ephraim Kishon
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Alles auf der Welt ist zu kaufen - außer Liebe und außer Neid.
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Alles in der Welt kann dem Menschen genommen werden, nur das eine nicht: was er gegessen hat.
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Als Angeklagter kann man freigesprochen werden. Als Zeuge auf keinen Fall.
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Altern ist ein hochinteressanter Vorgang: Man denkt und denkt und denkt - plötzlich kann man sich an nichts mehr erinnern.
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Amerika ist ein sauberer Vorort von New York.
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An den modernen Gemälden ist nur noch eines verständlich: die Signatur.
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An modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich - die Signatur.
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Arme Verwandte haben ein besseres Gedächtnis.
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Auch die absurdeste Satire ist nur dann komisch, wenn hinter der Absurdität die ungroteske Realität zu spüren ist.
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Auch die Unterhosen von Andy Warhol sind für mich kein Kunstwerk, ich bedaure sehr, das zu sagen.
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Auch ich unterschätze die Freudsche Lehre keineswegs. Träume sind eine großartige Erfindung. Der Unterschied zum Kino ist nur der, daß man im Kino zuerst den Film sieht und dann einschläft, während man nach der freudschen Methode erst einschläft und dann den Film sieht.
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Aufrichtige, ehrliche Menschen sind schwache, phantasielose Tölpel, die kein Risiko im Leben eingehen wollen.
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Auslandsreisen gehören schon deshalb zu den Freuden des Bürgers, weil sie ihm immer wieder, immer aufs neue, die unbeschreiblichen Wonnen der Heimkehr vermitteln.
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Auswandern ist schwer, Einwandern ist schwerer.
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Babys sind süße, rosige Geschöpfchen, die man unausgesetzt herzen und kosen möchte, damit sie endlich zu brüllen aufhören.
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Bei Auslandsreisen sollte man sich weniger nach dem Instinkt richten als nach den Preisen der am Eingang ausgehängten Speisekarten. Die Preise trügen nur selten, der Instinkt fast immer.
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Beten läutert die Seele, erhellt den Geist, führt auf den Pfad zur ewigen Seligkeit und enthebt der Verpflichtung, etwas zu unternehmen.
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Das größte Geheimnis der Engländer ist, warum sie nicht auswandern.
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Das Lachen ist die Endlösung des Rassenhasses.
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Der älteste aller menschlichen Kriegszustände ist der Klassenkampf. Sklaven wollen sich von ihren Herren befreien und die Herren sich von ihren Frauen. Monarchen bekämpfen die Kirche, Mieter die Untermieter, das Naphthalin die Motten.