Zitate von Emil Gött
Ein bekanntes Zitat von Emil Gött:
Wo die Narrheit Norm, ist die Vernunft Verücktheit.
Informationen über Emil Gött
Schriftsteller (Deutschland, 1864 - 1908).
Emil Gött · Geburtsdatum · Sterbedatum
Emil Gött wäre heute 160 Jahre, 4 Monate, 4 Tage oder 58.566 Tage alt.
Geboren am 13.05.1864 in Jechtingen
Gestorben am 13.04.1908 in Freiburg im Breisgau
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 135 Zitate von Emil Gött
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Gefühle bei den Ohren zu nehmen, ist eine - im Zeitalter des Verstandes - fast vergessene Kunst.
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Geh du vernunftwärts, mich laß triebwärts gehen!
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Gelegenheit macht - Räusche.
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Gern hält der Teufel sich bei Frommen auf. Niemand vermutet ihn in ihrer Nähe - am wenigsten die Frommen selbst.
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Gott glauben heißt ihn lästern.
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Gott ist eine Krücke.
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Gut auseinander setzen hilft zum guten Zusammensitzen.
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Gut ist nur, dem Bösen widerstreben.
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Hab ich ein Ding erkannt, so hat es seinen Stachel verloren.
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Heldentum ist Verstand - er weiß, daß Mut den Tod nervös macht.
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Historische Anrechte sind gewöhnlich historische Unrechte.
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Höhenflug und Tiefsinn, per Flügel oder Flosse - Germanengeist ging nie zu Fuß.
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Höher und höher in die Tiefe des Raumes.
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Ich will eingehen in weite hohe Räume, ob auch durch enge Türen und über schwierige Treppen.
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Im Leben gibt's ja auch keinen Text, da muß man so drauflosleben. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
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Im Verkehrsgewühl der tausend Argumente ist die Ehre unsicher geworden wie der Fußgänger zur Hauptverkehrszeit.
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Im Zeitalter der Spezialisten ersetzt die Gefahrenzulage den Orden.
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Immer das gleiche - das ist ein Produkt beständiger Verwandlung in der sich das Wesen behauptet. Mit jedem Hauche ein andrer - das ist immer derselbe, unter der Wirkung eines jeden Angriffs.
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In der Spezialisierung betäubt die Wissenschaft ihr Gewissen. Parzellierte Verantwortung.
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In tausend Sklaven stecken 999 Sklavenhalter!