Zitate von Dr. Fidel Castro Ruz
Ein bekanntes Zitat von Dr. Fidel Castro Ruz:
Meinem Eindruck nach bringen mir die Menschen ein Gefühl der Vertrautheit, der Zuversicht und Achtung entgegen. Es ist eine sehr enge Bindung. Fast eine familiäre Bindung.
Informationen über Dr. Fidel Castro Ruz
Staatsoberhaupt und Regierungschef, Präsident des Staats- und Ministerrates der Republik Kuba, Amtssitz: Palacio de la Revolución, Havanna. Übernahm am 8. 1. 1959 mit seinen "Companeros" die Macht in Havanna, Staatsoberhaupt seit 1976 (Kuba, 1926 - 2016).
Dr. Fidel Castro Ruz · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Fidel Castro Ruz wäre heute 98 Jahre, 1 Monat, 29 Tage oder 35.855 Tage alt.
Geboren am 13.08.1926 in Birán/Mayari
Gestorben am 25.11.2016 in Havanna
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 65 Zitate von Dr. Fidel Castro Ruz
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Es gibt eben Menschen, deren Gehirne die komplexen politischen Probleme einer Revolution nicht verarbeiten können.
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Es scheint so, als wolle die Reagan-Regierung ein Exempel statuieren, damit niemand mehr in Mittel- oder Lateinamerika jemals daran denkt, gegen die Tyrannei im Interesse der USA zu rebellieren, gegen den Hunger, die Ausbeutung, so daß niemand mehr nochmals den Kampf um Unabhängigkeit und soziale Gerechtigkeit wagt.
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Für mich ist "Don Quichotte" ein genial geschriebenes Buch, eine der großartigsten Schilderungen von den Träumen und dem Idealismus eines Menschen und obendrein noch sehr aufschlußreich.
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Geld motiviert mich nicht; materieller Besitz motiviert mich nicht. Gleichermaßen motiviert mich auch nicht das Streben nach Ruhm, nach Popularität oder Prestige. Mich motivieren Ideen.
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Gelegentlich versenke ich mich in die Ursprünge unserer Sprache und lese wieder mal den Don Quichotte von Cervantes, eins der großartigsten Bücher. Wenn es nicht die langen beschreibenden Passagen gäbe, die einen zuweilen ermüden, würde ich jeden Tag einen weiteren Abschnitt lesen.
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Ich bin kein Kommunist und bin auch nie einer gewesen. Wenn ich einer wäre, hätte ich den nötigen Mut, es zu verkünden. (In einer Rede am 5. 5. 1958).
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Ich bin Marxist-Leninist und werde es bis zum letzten Tag meines Lebens bleiben. (In einer Rede am 12. 12. 1961).
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Ich bin überzeugt, daß eines Tages diese Politik, sich in die Belange aller lateinamerikanischen Staaten einzumengen, Verhaltensregeln aufzustellen, die Regierungsform vorzuschreiben, die gesellschaftlichen Wandlungen zu bestimmen, versagen und zu einer Krise führen wird. Und dieser Zeitpunkt rückt meiner Ansicht nach immer näher.
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Ich bin überzeugt, daß nichts den Lauf der Geschichte aufhalten kann. Nichts wird die Millionen Afrikaner in ihren Gettos und bantustans daran hindern, sich in ihrer angestammten Heimat eines Tages zu Herren ihres Schicksals emporzuschwingen.
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Ich bin überzeugt, nicht der einzelne macht Geschichte, sondern das Volk. Ich meine, daß man nicht das Verdienst eines ganzen Volkes für sich beanspurchen kann. Ein Ausspruch von José Martí hat sich mir zutiefst und unvergeßlich eingeprägt: "Aller Ruhm dieser Welt paßt in eine Getreidekorn."
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Ich denke, Don Quichotte gleicht am meisten einem Revolutionär, vor allem in seinem Streben nach Gerechtigkeit, in der Geisteshaltung des fahrenden Ritters, der überall das Unrecht ausmerzt, gegen Riesen kämpft.
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Ich entscheide nicht allein. Ich spiele die Rolle des Vorsitzenden in einem Gremium.
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Ich glaube, daß das kubanische Volk, sollte ich morgen abtreten, eine hohe Meinung von meinen Leistungen in der Revolution hat, sie anerkennen wird. Das bedeutet keineswegs, daß alles perfekt verlaufen ist. Aber ich bin sicher, daß man meine Leistungen hochschätzen wird. Da habe ich nicht den geringsten Zweifel.
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Ich habe zweifellos eine gewisse Macht, ich habe Einfluß. Aber mein einziges Vorrecht besteht darin, vor dem Zentralkomitee, der Nationalversammlung und in der Öffentlichkeit Reden zu halten. Meine Macht besteht hauptsächlich darin. Nach mehr strebe ich nicht. Ich möchte und brauche keine andere.
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Ich verabschiede mich nicht von euch. Ich will bloß als ein Soldat der Ideen kämpfen. (Rücktrittserklärung am 19. 2. 2008 in der Parteizeitung "Granma").
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Ich war immer ein Bewunderer Christi, denn er war der erste Kommunist: Er hat Brote und Fische vervielfacht, und das wollen wir auch tun. (In einer Rede am 1. 7. 1975).
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Ich wüde sagen, daß ich ein Diktator besonderer Art bin, einer, der sich der Gängelung und Folterung durch einen Journalisten und einen Volksvertreter der Vereinigten Staaten wie auch deren Forderungen und Zumutungen ausgeliefert hat, ein Diktator, der seine Bereitwilligkeit bewies, über jedes Thema offen, freimütig und ernsthaft zu reden.
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In einem unterdrückten Land finden selbst die Toten keine Ruhe. (In einer Rede am 3. 3. 1958).
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In meinem Geburtsort waren meine Geschwister und ich unter Hunderten von Kindern die einzigen, die die Chance hatten, über die Volkschulklassen hinaus weiterzulernen. Wie viele mag es unter den Hunderten von Kindern gegeben haben, die die gleichen oder noch größere Talente hatten, um das zu erreichen, was mir gelang, wenn man ihnen nur die Möglichkeit zur Weiterbildung verschafft hätte?
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Jedes demokratische Verfahren, durch das Einschränkungen und Opfer durchgesetzt werden sollten, ist zum Scheitern verurteilt. Diese Schulden können nicht abgetragen werden. "Gebt mir die Freiheit oder gebt mir den Tod!" Die Regierenden in Lateinamerika stehen vor der Wahl, entweder die Schulden zu streichen oder politischen Selbstmord zu begehen.
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