Zitate von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
Ein bekanntes Zitat von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben:
Es gibt gar keine dicken Leute; es gibt nur zu enge Kleider.
Informationen über Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
365mal ab und zu sogar ein Geistesblitz. Gesagt, geschrieben, ausgegraben, zitiert oder verdreht von Leuten, die bei GGK sind oder waren "und deshalb immer noch ein bißchen sind" (Schweiz, 1991).
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben · Geburtsdatum
Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben ist heute 33 Jahre, 8 Monate, 19 Tage oder 12.316 Tage jung.
Geboren am 01.01.1991
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 364 Zitate von Der GGKalender - Es wird alles anders bleiben
-
Geld allein macht nicht unglücklich.
-
Geldverschwendung ist ja nicht, wenn viele das nicht lesen, Geldverschwendung ist ja, wenn meine paar wenigen möglichen Käufer nichts zum Lesen haben.
-
Gewisse Marketingleute wünschen sich vehement neue Kommunikationsformen. Über Inhalte schweigen sie sich dagegen weiterhin aus.
-
GGK. Geld gibt's keins.
-
Gib mir ein Glas Liebe.
-
-
Gimme a Nuba, I dance you a Limbo.
-
Glück ist die Summe aller Laster, bei denen man nicht ertappt wird.
-
Gut! Nochmal neu.
-
Gute TV-Spots sieht man nur im Kino.
-
Gute Werbung ist immer solche, die nachvollziehbar und bis ins letzte Detail logisch klar ist.
-
Hauptmerkmal vieler Vice-Account-Management-Supervision-Directors ist das Talent, selbst bei McDonalds vierstellige Spesenrechnungen zu machen.
-
Heute abend: Die Ware Liebe.
-
Heute gratulieren wir Hermann Strittmatter ganz schrecklich zum Geburtstag.
-
Heute ist das Häßliche schön.
-
Heute mache ich mir ein paar schöne Tage.
-
Heutzutage wird einer nicht mehr raus-, sondern raufgeschmissen.
-
Hört doch auf, die Berater dauernd Briefträger zu nennen. Das haben die Briefträger wirklich nicht verdient.
-
Hueresiech!
-
Hypertoniker, die den Kopf in den Sand stecken, wissen wenigstens, was sie erwartet.
-
Ich behaupte, daß es viele Fälle gibt, in denen die Laien, die lesen, mehr von den Sachen verstehen als die Laien, die schreiben.