Zitate von Bauernregel - Bauernweisheit

Informationen über Bauernregel - Bauernweisheit

Die Gesetze der Natur und der bäuerliche Jahreskreislauf in Reimen.

• Am Dreikönigstag sind die Feste vorbei. Mariä Verkündigung bringt neue herbei.
  • Gast - Feste - Gäste

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• Am ersten Mai fährt man den Ochsen ins Heu.

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• Am ersten Mai soll sich eine Krähe im Roggen verstecken.

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• Am Gregorstag geht nunmehr der Winter in das Meer.
  • Winter

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• Am guten Frei'n liegt des Mannes Gedeih'n.

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• Am Johannismorgen ist Gerst' und Hafer noch nicht geraten, noch nicht verdorben.

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• Am Josefitag schean, folgt ein gutes Jahr!

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• Am Josephstag wirft man das Licht in'n Bach.

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• Am jungen Licht ein schwarzes Horn - im alten wird's ein Regenborn.

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• Am Klappern kann man nicht erkennen, wie die Mühle mahlt.

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• Am Kranksein hat man bald genug.

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• Am letzten Viertel ein roter Streif, der bringt gar manchen Regenstrich.

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• Am Lukastag soll das Winterkorn schon in die Stoppeln gesät sein.

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• Am Margaretentage ist Regen eine Plage.

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• Am Matthiastag geht der Fuchs das letztemal über Eis, findet er keins, macht er eins.

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• Am Matthiastage laß deine Bienen heraus.

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• Am Medardustag wird ausgemacht, ob vierzig Tage die Sonne lacht.

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• Am Mittwoch in der zwölften Stund ändert sich das Wetter.
  • Mittwoch

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• Am Mittwoch wechselt selbst die Maus nicht das Loch.
  • Mittwoch

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• Am Morgen erkennt man den Tag.

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