Zitate von Altes Testament: Prediger
Besser auf das Schelten der Weisen hören als auf den Gesang der Toren.
Informationen über Altes Testament: Prediger
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 137 Zitate von Altes Testament: Prediger
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Achte nicht auf alles, was geredet wird, damit du nicht hörst, wie dein Knecht dir flucht. Denn du bist dir wohl bewußt, daß du selbst auch oftmals andern geflucht hast.
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All das hat mein Herz gesehen: Daß die Frommen und Weisen und ihre Werke in der Hand Gottes sind.
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Alles hat er gar schön gemacht zu seiner Zeit; auch die Ewigkeit hat er ihnen ans Herz gelegt, nur daß der Mensch das Werk, das Gott gemacht, von Anfang bis zu Ende nicht fassen kann.
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Alles hat seine bestimmte Stunde, jedes Ding unter dem Himmel hat seine Zeit.
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Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: eine Zeit zum Gebären / und eine Zeit zum Sterben, / eine Zeit zum Pflanzen / und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, / eine Zeit zum Töten / und eine Zeit zum Heilen, / eine Zeit zum Niederreißen / und eine Zeit zum Bauen, / eine Zeit zum Weinen / und eine Zeit zum Lachen, / eine Zeit für die Klage / und eine Zeit für den Tanz; / eine Zeit zum Steinewerfen / und eine Zeit zum Steine sammeln, / eine Zeit zum Umarmen / und eine Zeit, die Umarmung zu lösen, / eine Zeit zum Suchen / und eine Zeit zum Verlieren, / eine Zeit zum Behalten / und eine Zeit zum Wegwerfen, / eine Zeit zum Zerreißen / und eine Zeit zum Zusammennähen, / eine Zeit zum Schweigen / und eine Zeit zum Reden, / eine Zeit zum Lieben / und eine Zeit zum Hassen, / eine Zeit für den Krieg / und eine Zeit für den Frieden.
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Alles ist eitel.
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Alles Mühen des Menschen geschieht für den Mund, und doch wird die Begier nicht gestillt.
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Alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.
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Alles, was du tun kannst, das tue nach deinem Vermögen.
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Am guten Tag sei guter Dinge, und am bösen Tage bedenke: Auch diesen hat Gott gemacht wie jenen.
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Auch wenn Gott einem Reichtum und Schätze gibt und ihm gestattet, davon zu genießen, sein Teil hinzunehmen und sich zu freuen bei seiner Mühsal - das ist eine Gabe Gottes.
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Banne den Unmut von deinem Herzen und halte das Übel deinem Leibe fern!
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Beides habe ich gesehen in meinem flüchtigen Dasein: Mancher Fromme kommt um bei all seiner Frömmigkeit, und mancher Gottlose wird alt bei all seiner Schlechtigkeit.
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Besser auf das Schelten der Weisen hören als auf den Gesang der Toren.
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Besser der Ausgang einer Sache als der Anfang. Besser ein ausdauernder als ein hochfahrender Sinn.
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Besser ein guter Ruf als Wohlgeruch.
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Besser ein Jüngling, der arm und weise, als ein König, der alt und ein Tor ist.
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Besser eine Hand voll Ruhe als beide Hände voll Mühe und Haschen nach Wind.
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Besser mit Augen schauen als schweifen mit der Begier; auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.
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Betrachte das Walten Gottes! Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?