Zitate von Altes Testament: Prediger
Ein bekanntes Zitat von Altes Testament: Prediger:
Beides habe ich gesehen in meinem flüchtigen Dasein: Mancher Fromme kommt um bei all seiner Frömmigkeit, und mancher Gottlose wird alt bei all seiner Schlechtigkeit.
Informationen über Altes Testament: Prediger
Das A.T. ist im Juden- und Christentum die Urkunde des Bundes, den Gott mit dem Volk Israel und über Israel mit den Menschen schließt.
Weitere 137 Zitate von Altes Testament: Prediger
-
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und ein Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne. Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach Wind.
-
Da ist einer einsam, steht ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und macht sich doch Mühe ohne Ende und kann des Geldes nicht genug sehen. - "Aber für wen mühe ich mich denn ab und versage mir jeden Genuß?" Auch das ist nichtig und eine leidige Plage.
-
Darum pries ich die Freude; denn es gibt für den Menschen nichts Gutes unter der Sonne als essen und trinken und fröhlich sein.
-
Das Herz der Weisen ist im Hause der Trauer, das Herz der Toren im Hause der Freude.
-
Das ist das Schlimme bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß alle dasselbe Geschick trifft.
-
-
Dem Weisen bringen die Worte seines Mundes Gunst, den Toren verderben seine eigenen Lippen. Mit Torheit fängt er zu reden an, mit schlimmer Tollheit hört er zu reden auf.
-
Dem, der ihm wohlgefällt, gibt Gott Weisheit und Einsicht und Freude.
-
Der Arbeiter hat einen süßen Schlaf, ob er viel oder wenig zu essen hat; den Reichen aber läßt sein Überfluß nicht ruhig schlafen.
-
Der Früheren gedenkt man nicht mehr; und auch der Späteren, die kommen werden, auch ihrer wird nicht mehr gedacht werden bei denen, die nach ihnen kommen.
-
Der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die um ihn klagen, ziehen auf der Gasse umher, und der Staub wird wieder zu Erde, wie er gewesen, der Odem aber kehrt wieder zu Gott, der ihn gegeben.
-
Der Tor legt seine Hände ineinander und verzehrt sein eignes Fleisch.
-
Der Tor macht viele Worte, wo doch der Mensch nicht weiß, was sein wird. Was nach ihm sein wird, wer kann es ihm sagen?
-
Der Weise hat seine Augen im Kopfe, der Tor aber geht im Finstern. Doch ich erkannte auch, daß ein Geschick ihnen allen begegnet.
-
Die Lebenden wissen doch, daß sie sterben müssen, die Toten aber wissen gar nichts.
-
Die Summe des Ganzen höre: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Denn das ist jedes Menschen Sache.
-
Die Toten haben an nichts mehr teil von allem, was unter der Sonne geschieht.
-
Die Toten haben keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen.
-
Die Weisheit erleuchtet des Menschen Antlitz, und die Härte seines Angesichts wandelt sich.
-
Die Weisheit gibt dem Weisen mehr Stärke als zehn Gewalthaber, die in der Stadt sind.
-
Die Worte der Weisen sind gleich Ochsenstacheln, und gleich eingeschlagenen Nägeln sind die gesammelten Sprüche; sie sind von einem Hirten gegeben.