Zitate von Adrian Zweywytz
Ein Geschäftsmann in den besten Jahren fährt mit seiner Frau nach Paris. Dort schleppt sie ihn von einem Couturier zum anderen, bis er endlich um einen Tag Pause bittet - und ihn auch bekommt. Während seine Frau wieder zum Einkaufen unterwegs ist, setzt er sich an die Bar des Ritz-Hotels und entdeckt bald eine reizende Pariserin. Alles läuft prima, bis die Rede auf das Geld kommt. Sie will 100 Dollar, er will nur 20 Dollar bezahlen. Sie können sich nicht über den Preis einig werden und so wird aus dem Schäferstündchen auch nichts. Abends geht er mit seiner Frau in ein teures Restaurant in der Rue de Rivoli und sieht plötzlich am Nebentisch sein Mädchen vom Nachmittag. "Voila, Monsieur", sagt sie mit einem zauberhaften Lächeln, "da sehen Sie, was Sie für 20 Dollar bekommen!".
Informationen über Adrian Zweywytz
Chemiker, Aphoristiker, "Mein Freund Harald", "Der Golfplatz ist mein Office", "Es greent so green" (Österreich, 1947).
Adrian Zweywytz · Geburtsdatum
Adrian Zweywytz ist heute 77 Jahre, 7 Monate, 25 Tage oder 28.362 Tage jung.
Geboren am 09.02.1947 in Wien
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
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. . . und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" - . . . und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer . . . !
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"Den Jahresüberschuß tragen Sie in Schwarz ein", sagt der Chef zu seinem Buchhalter. "Wir haben aber keine schwarze Tinte mehr." - "Mensch, dann kaufen Sie eben welche." "Dann sind wir aber wieder in den roten Zahlen"!
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"Entweder", sprach der Buchhalter, "ich bekomme nun endlich meine Gehaltserhöhung, oder ich fange beim Finanzamt als Revisor an".
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"Früher", sagte der Snob, "habe ich auch dann und wann Kaviar gegessen. Jetzt lasse ich essen".
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"Höflichkeit", sagte die Verkäuferin zur Kundin, "das ist ein Luxus, den ich mir bei meinem Gehalt nicht leisten kann".
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"Ich bitte um Gehaltserhöhung", sagt der junge Angestellte zum Chef. "Mit dem, was ich jetzt bekomme, kann ich keine großen Sprünge machen." "Sollen Sie auch nicht", meint der Chef. "Ich habe Sie als Verkäufer angestellt und nicht als Känguru".
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"Mami", fragte das Millionärstöchterchen, "warum sind wir nicht arm?" Darauf die Mama: "Kindchen, man kann halt nicht alles haben im Leben . . .".
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"Natürlich machen wir Ärzte auch einmal Fehler", sagt der Professor in der Vorlesung. "Vergangene Woche habe ich einem Privatpatienten den Blinddarm herausgenommen. Gestern erfuhr ich, daß der Scheck nicht gedeckt ist".
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"Sauer macht lustig!", sagte der Wald und lachte sich tot.
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"Seit 17 Jahren korrigierst du mich, egal was ich sage", meckert der Ehemann. "Seit 18 Jahren, mein Lieber, seit 18 Jahren".
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"Welchen Wein können Sie uns zu unserem zehnten Hochzeitstag empfehlen, Herr Ober?" "Kommt darauf an, ob Sie feiern oder vergessen wollen".
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"Wir werden Sie durch einen Elektronenrechner ersetzen", erklärte ein Chef seinem Angestellten die Rationalisierungsmaßnahmen. "Aber vielleicht freut es Sie, daß dieser 200 000 Dollar wert sein wird".
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"Wir wollten während Ihres Urlaubes Ihre Arbeit übernehmen, aber wir konnten nicht herausfinden, was Sie eigentlich machen".
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1000 Volt in den Armen, aber in der Birne geht das Licht nicht an.
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Alimente sind eine Zahlungsverpflichtung bei Verkehrsunfällen.
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Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin. Doch nach einem alten Brauch stirbt die andere Hälfte auch.
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Alles wird teurer - nur die Ausreden werden billiger.
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An alle Herren Finanzminister: Erst ziehen Sie uns die Hosen aus, und dann sollen wir auch den Gürtel enger schnallen.
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Arme Leute können besser von Reichen leben, als reiche Leute von Armen.
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Arme Leute sind die, die kein Geld für Qualität haben.