Zitate von Adrian Zweywytz
Informationen über Adrian Zweywytz
Chemiker, Aphoristiker, "Mein Freund Harald", "Der Golfplatz ist mein Office", "Es greent so green" (Österreich, 1947).
Adrian Zweywytz · Geburtsdatum
Adrian Zweywytz ist heute 77 Jahre, 7 Monate, 25 Tage oder 28.362 Tage jung.
Geboren am 09.02.1947 in Wien
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Weitere 504 Zitate von Adrian Zweywytz
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Das Klavier ist ein Musikinstrument, an dem sich Sänger festhalten und auf dem man sein Bier abstellen kann.
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Das Leben beginnt nicht mit dem Augenblick der Empfängnis oder dem Ereignis der Geburt. Es beginnt, wenn die Kinder ausziehen und der Hund stirbt.
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Das Studium ist die einzige Erholung des Mannes zwischen Mutter und Frau.
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Das Telefonbuch ist ein faszinierender Bestseller, der trotz des Mangels an Handlung jedes Jahr immer wieder riesige Auflagen erlebt.
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Dem Ochsen gibt das Wasser Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft. Jetzt danke Gott als guter Christ, daß Du ein Mensch geworden bist.
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Denke so wie Vollidioten, dann hast du hohe Einschaltquoten.
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Der arme Verwandte hat sich einquartiert und macht keine Anstalten, wieder abzureisen. "Hast du denn gar keine Sehnsucht nach deiner Frau?", fragt der Hausherr endlich. "Du hast recht, ich werde ihr schreiben. Sie soll herkommen".
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Der Arzt ist ein Zeitgenosse, der auch kein Mittel gegen Schnupfen weiß.
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Der Bankauszug ist ein bequemes Mittel, um festzustellen, wie sehr man über seine Verhältnisse gelebt hat.
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Der Chef ist ein Mann, der früh kommt, wenn man zu spät ist, und spät kommt, wenn man früh dran ist.
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Der Deutsche versteht von allem alles immer besser als der Fachmann.
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Der Direktor zu seinem Assistenten: "Sie arbeiten hart und gewissenhaft, übernehmen gerne Verantwortung, sagen Sie mir, was führen Sie eigentlich im Schild?".
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Der Eber, der ist mißgestimmt, / weil seine Kinder Ferkel sind. / Nicht nur die Frau, die Sau, alleine, / auch die Verwandtschaft - alles Schweine.
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Der Mann trägt die Jahre in den Knochen, die Frau im Gesicht.
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Der Muttertag ist der Tag, an dem jeder seiner Mutter zur Hand geht und sie so tut, als mache ihr die Mehrarbeit nichts aus.
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Der Schöpfer blickt auf Adam und spricht: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich, mein Sohn. Die gute ist, daß ich dir ein Hirn und einen Penis gegeben habe." "Und die schlechte?", fragt Adam. "Du wirst immer nur eines von beiden benutzen können".
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Der Supergeizhals kann sich nicht mal von seinen Fingernägeln trennen.
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Der Unterschied zwischen geliefert haben und geliefert sein ist hauchdünn.
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Deutsche können alle Plagen, aber keinen Durst ertragen.
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Dick macht nicht, was man von Weihnachten bis Neujahr ißt, sondern das, was man von Neujahr bis Weihnachten ißt.