Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Worte - Taten
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Plinius major
Worüber du Zweifel hegst, das laß sein!
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Edgar Allan Poe
In neun von zehn Fällen ist es die pure Zeitverschwendung, einem deutschen Apophthegma irgendeinen Sinn entnehmen zu wollen, oder, besser gesagt, aus all diesen Sinnsprüchen der Deutschen läßt sich alles und jedes herauslesen.
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Marcel Proust
Unsere Handlungen sind unsere guten und bösen Engel, die Schicksalschatten an unserer Seite.
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Karl Wilhelm Ramler
Wer zu der Tat Ermunterung gibt, hat selber sie mit ausgeübt.
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Walther Rathenau
Das tiefe Wort ist nicht stark.
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Jules Renard
Das Wort ist die Entschuldigung des Gedankens.
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Jules Renard
In mir fast unablässig das Bedürfnis, über die anderen etwas Böses zu sagen, und nicht das geringste Verlangen, ihnen auch solches anzutun.
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Rainer Maria Rilke
Die Worte sind nur die Mauern. Dahinter in immer blauern Bergen schimmert ihr Sinn.
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Rainer Maria Rilke
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort. Sie sprechen alles so deutlich aus: Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus, und hier ist Beginn und das Ende ist dort.
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Rainer Maria Rilke
Nie kann ganz die Spur verlaufen einer starken Tat.
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Joachim Ringelnatz
Ich habe dich so lieb! Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
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Joachim Ringelnatz
Was du als richtig empfunden, das sage und zeige. Oder schweige.
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Jean-Jacques Rousseau
Damit man etwas sei, um man selbst und stets derselbe zu sein, muß man so handeln, wie man redet; muß man stets wissen, welche Partei man ergreifen soll; man muß sie öffentlich ergreifen und ihr stets folgen.
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Jean-Jacques Rousseau
Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen.
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Jean-Jacques Rousseau
Diese eitlen und törichten Schwätzer gehen mit ihren unseligen Paradoxen allenthalben umher und untergraben die Grundfesten des Glaubens und vernichten die Tugend.
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Jean-Jacques Rousseau
Wäre ich Fürst oder Gesetzgeber, so würde ich nicht meine Zeit damit vergeuden, zu sagen, was man tun muß - ich würde es tun oder schweigen.
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Friedrich Rückert
Tu, was du kannst, und laß das andre dem, der's kann; zu jedem ganzen Werk gehört ein ganzer Mann.
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Friedrich Rückert
Wo es drei Heller tun, da wende vier nicht an, und nicht zwei Worte, wo's mit einem ist getan.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Der Betrug, der hüllt sich täuschend ein in große Worte und in der Sprache rednerischen Schmuck.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Doch dem war kaum das Wort entfahren, möcht ers im Busen gern bewahren . . .