Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Toleranz - Nachbar - Gast - Miteinander
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Johann Wolfgang von Goethe
Was wir in Gesellschaft singen, wird von Herz zu Herzen dringen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn dir's bei uns nun nicht gefällt, so geh in deine östliche Welt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn sie zusammensein mußten, so nahm man geschwind seine Zuflucht zur Musik, um alle zu verbinden, indem man jeden sich selbst wiedergab.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer jetzt will seinem Nachbarn helfen? Ein jeder hat für sich zu tun.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer spät im Leben sich verstellen lernt, der hat den Schein der Ehrlichkeit voraus.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer was gelten will, muß andere gelten lassen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie kann man leben wenn man nicht jeden Abend sich und anderen eine Absolution erteilt?
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie oft macht der gute Mensch sich Vorwürfe, daß er nicht zart genug gehandelt habe; und doch, wenn nun eine schöne Natur sich allzu zart, sich allzu gewissenhaft bildet, ja, wenn man will, sich überbildet, für diese scheint keine Duldung, keine Nachsicht in der Welt zu sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir leben in einer Zeit, wo wir einander viel verzeihen müssen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Woher sind wir geboren? Aus Lieb'. Wie wären wir verloren? Ohn Lieb'. Was hilft uns überwinden? Die Lieb'. Kann man auch Liebe finden? Durch Lieb'. Was läßt nicht lange weinen? Die Lieb'. Was soll uns stets vereinen? Die Lieb'.
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Johann Gottfried von Herder
Freiheit, Geselligkeit, Gleichheit, wie sie jetzt überall aufkeimen - sie haben in tausend Mißbräuchen Übles gestiftet und werden's stiften.
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Johann Gottfried von Herder
Humanität ist der Zweck der Menschennatur, und Gott hat unserm Geschlecht mit diesem Zweck sein eigenes Schicksal in die Hände gegeben.
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Johann Gottfried von Herder
Im Grad der Tiefe unsres Selbstgefühls liegt auch der Grad des Mitgefühls mit andern: Denn nur uns selbst können wir in andre gleichsam hineinfühlen.
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Johann Gottfried von Herder
Sei selbst ein Kerl, aber achte einen anderen Kerl auch für einen Kerl.
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Johann Gottfried von Herder
Was von einem Volk gilt, gilt auch von der Verbindung mehrerer Völker untereinander; sie stehen zusammen, wie Zeit und Ort sie band; sie wirken aufeinander, wie der Zusammenhang lebendiger Kräfte es bewirkte.
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Johann Gottfried von Herder
Wer den Ton in Dur angibt, dem wird, früher oder später, in Dur geantwortet.
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Paul von Heyse
Geselligkeit will uns nicht glücken, uns fehlen dazu der Anmut Gaben. Nie harmlos sich in andere schicken, das heißt in Deutschland Charakter haben.
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Dr. Hugo von Hofmannsthal
Die Regeln des Anstandes, richtig verstanden, sind Wegweiser auch im Geistigen.
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Dr. Hugo von Hofmannsthal
Gelten lassen ist schwerer als sich begeistern.
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Rudolf von Ihering
Der Einsiedler versündigt sich gegen die Gesellschaft, denn er entzieht ihr die Dienste, die er imstande wäre, ihr zu leisten.