Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Sport
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Hans Hubert "Berti" Vogts
Vielleicht war es bei mir wie bei Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sich auch nicht mehr gewollt.
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Hans Hubert "Berti" Vogts
Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Nicht mal schwimmen kann er.
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Rudi Völler
Als ich das erstemal in Rom landete - wegen der Unterzeichnung des Vertrages -, waren 2000 Leute am Flughafen. Zum öffentlichen Training einmal in der Woche kommen 1000 Zuschauer. Das macht mich unwahrscheinlich an. Das ist auch in Mailand, in Neapel so. Und die Begeisterung im Stadion - ein phantastisches Gefühl.
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Rudi Völler
Am Samstag und Sonntagmittag, wenn die Spiele laufen, wird in jedem Programm sofort eingeblendet, wer wo ein Tor geschossen hat. Sogar in Spielfilme! In Deutschland kann man zwar Radio hören, muß aber im Fernsehen warten, bis die Sportschau kommt.
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Rudi Völler
Bei uns in Leverkusen wird jeder eingesperrt, der eine Vuvuzela mit ins Stadion bringt.
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Rudi Völler
Bis auf Vereine, die Russen als Präsidenten haben, müssen alle den Gürtel enger schnallen.
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Rudi Völler
Den Drang, nach Italien zu gehen, hatte ich schon vor drei oder vier Jahren. Damals gab es engen Kontakt mit Mailand. Alles war fast vertragsfertig. Damals hatte ich mich noch nicht so etabliert in der Nationalmannschaft. Ich war zwar Stammspieler, aber keine feste Größe.
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Rudi Völler
Der Fußball in Deutschland besitzt schon einen relativ hohen Stellenwert. Aber der Fußball in Italien steht über allem. Das ist natürlich für jeden Sponsor verlockend. Viele Sportzeitungen berichten täglich seitenlang über das kleinste Detail im Fußball. Es gibt kaum eine Unterhaltungssendung im Fernsehen ohne Fußball.
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Rudi Völler
Der Sieg hat uns gut getan.
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Rudi Völler
Du sitzt hier locker auf deinem Stuhl und hast drei Weizenbier getrunken. Ich habe den Scheißdreck satt. Warum sollen wir Island 5 : 0 wegschießen? (Frustrations-Dialog mit ARD-Moderator Waldemar Hartmann nach dem 0 : 0 im EM-Qualifikationsspiel gegen Island am 6. 9. 2003).
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Rudi Völler
Es ist in vielen Lebensbereichen gang und gäbe, das Land zu wechseln, um seinen Beruf auszuüben. Uwe Seeler war sicherlich ein großes Idol - und ist es jetzt noch. Aber das lag nicht so sehr an seinen guten Leistungen für Hamburg. Um in Deutschland ein Idol zu werden, muß man vor allem in der Nationalmannschaft gute Leistung bringen. Diese Möglichkeit bietet sich auch einem Spieler, der im Ausland sein Geld verdient.
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Rudi Völler
Es wird härter gespielt. Hier gelten andere Maßstäbe. Wenn man das weiß, ist es in Ordnung. Es gibt mehr Fouls, und der Unparteiische zieht nicht so schnell die gelbe oder rote Karte.
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Rudi Völler
Franz Beckenbauer? Ein Guru, der irgendwann mal Fußball gespielt hat.
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Rudi Völler
Fußball ist nun mal kein Schach. Es wäre sogar schlimm, wenn in einem Spiel mal kein Foul vorkäme!
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Rudi Völler
Fußballer leben in einer Traumwelt. Ihr wahres Leben beginnt nach der Karriere.
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Rudi Völler
Ich bin froh, daß ich hier bin. Ich verlebte in Bremen herrliche Jahre. Die möchte ich nicht missen. Ich hätte ja bleiben können. Aber es reichte mir nicht mehr. Ich wollte was Neues kennenlernen. Ich bin 27, noch im besten Fußballalter. Darum dachte ich: Jetzt mach' ich's halt!
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Rudi Völler
Ich glaube an diesen Käse nicht, mit Gewinner-Gen oder Verlierer-Gen. Das ist Schwachsinn.
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Rudi Völler
Ich muß hier nur mehr aufpassen mit der Meckerei. Ich konnte in Deutschland mehr meckern als in Italien. Manchmal kann ich treten wie ein Geisteskranker - dann kriege ich nichts. Aber ich muß nur einmal eine Handbewegung machen, um zu sagen, das war kein Foul - dann kriege ich gleich die gelbe Karte.
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Rudi Völler
Ich wollte weg. Das war entscheidend. Es gab für mich nur zwei Möglichkeiten: entweder in Bremen bleiben, meine Karriere da beenden - ich hatte einen sehr guten Vertrag über fünf Jahre. Oder: ins Ausland gehen!
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Rudi Völler
In Italien interessiert sich wirklich jeder für Fußball - auch die höchsten Politiker. Fußball ist hier nicht die Sache bestimmter Schichten, sondern ein "Lebensmittel" fürs ganze Volk.