Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Schicksal - Schmerz - Unglück - Verzagen
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Heinrich von Kleist
Wer kann die Wendungen des Schicksals erraten? Gibt es eine Nacht, die ewig dauert?
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Hermann von Lingg
Es ist kein Schmerz so tief verborgen, er wirft doch seinen Widerschein noch in den schönsten Tag hinein.
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Hermann von Lingg
Jeder sieht nur seine Plage, glaubt, daß er am schwersten trage.
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Freiherr Friedrich von Logau
Bei wem bleibt Kummer gerne, zieht auch am liebsten ein? Bei denen, die ihn warten und fleißig bei ihm sein.
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Carl von Ossietzky
Wenn man den verseuchten Geist eines Landes wirkungsvoll bekämpfen will, muß man dessen allgemeines Schicksal teilen.
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Graf August von Platen
Glücklichen ist's nicht verliehen, zu begreifen fremdes Weh.
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Graf August von Platen
Wer ganz mit seinem Schmerz allein, der lernt den Schmerz genießen.
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Johann von Rist
Kein Unglück ist in aller Welt, das mit der Zeit nicht fällt.
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Ferdinand von Saar
Wer einmal einen tiefen Schmerz erlitten, / ist nicht mehr jung. Bis dahin war er es, / und hätte silberweiß sein Haar bereits / den tiefgebeugten Scheitel ihm umglänzt.
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Dr. Prof. Gotthilf Heinrich von Schubert
Alles, was die Übung des Lebens nach außen stört, heißt Schmerz.
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Adrianne von Speyr
Leiden ohne Glauben wäre wie Liebe ohne Hoffnung.
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Baronin Germaine-Anne-Louise von Staël-Holstein
Wenn man den Lauf des menschlichen Schicksals genau beobachtet, so wird man sehen, daß die Oberflächlichkeit zu allem führen kann, was es nur schlimmes und schlechtes in der Welt gibt.
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Carl Friedrich von Weizsäcker
Was ist Schuld? Schuld ist zunächst, was Leiden hervorbringt. Schuld ist, was wir uns im Kampf ums Dasein täglich gegenseitig antun.
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Dr. Richard von Weizsäcker
Sich wahrheitsgemäß zu erinnern tut oft weh.
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Karl Heinrich Waggerl
Der Lauf der Welt ist die Entschuldigung für alle, die selber nicht weiterkommen.
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Karl Heinrich Waggerl
Man soll das Schicksal nicht mit Vorschlägen verärgern, es legt zu viel Wert auf seine eigenen Einfälle.
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Karl Heinrich Waggerl
Nicht von der Größe einer Sache ist dein Schicksal bedingt, sondern von deiner Kraft, dich über sie zu erheben.
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Karl Heinrich Waggerl
Nichts trägt mehr zu unserm Gedeihen bei als ein gewisses Maß von Unglück. Viele behalten ihr Lebtag die gleichen Fehler oder Tugenden, nur weil sie zufällig nie Unglück damit haben.
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Karl Heinrich Waggerl
Wir hängen alle nur an der Schnur eines Pendels. Wenn es abwärts schwingt muß man nicht gleich fürchten, die Schnur sei gerissen.
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Richard Wagner
Weh, ach wehe! Dies zu dulden!