Zitate von Dr. Prof. Gotthilf Heinrich von Schubert
Ein bekanntes Zitat von Dr. Prof. Gotthilf Heinrich von Schubert:
Die endlichen Wesen vermögen das Unendliche und Göttliche, aus welchem sie sind, nicht unmittelbar anzuschauen, nicht unmittelbar das Leben aus ihm zu empfangen, sondern dieses wird ihnen, nach dem Maße ihrer Empfänglichkeit, durch andre höhere vermittelt.
Informationen über Dr. Prof. Gotthilf Heinrich von Schubert
Arzt, Naturforscher, Philosoph, wesentlichste Werke: "Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaften"/1808, "Die Symbolik des Traumes"/1814 (Deutschland, 1780 - 1860).
Dr. Prof. Gotthilf Heinrich von Schubert · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Prof. Gotthilf Heinrich von Schubert wäre heute 245 Jahre, 0 Monate, 16 Tage oder 89.500 Tage alt.
Geboren am 26.04.1780 in Hohenstein
Gestorben am 01.07.1860 in Laufzorn bei München
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 11 Zitate von Dr. Prof. Gotthilf Heinrich von Schubert
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Alles, was die Übung des Lebens nach außen stört, heißt Schmerz.
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Der Zeitgeist geht strenge mit uns um!
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Die endlichen Wesen vermögen das Unendliche und Göttliche, aus welchem sie sind, nicht unmittelbar anzuschauen, nicht unmittelbar das Leben aus ihm zu empfangen, sondern dieses wird ihnen, nach dem Maße ihrer Empfänglichkeit, durch andre höhere vermittelt.
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Es erkennt der Mensch in dem Dasein der Gestirne dasselbe Gesetz und dieselben Wechsel an, welche in seinem kurzen Leben die Zeit des Schlummerns und Wachens, endlich die des Lebens und des Todes bestimmen.
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Es ist aber oft der höchste Schmerz eine Bildung neuer, höherer Organe, wenn die alten dem neu erwachten höheren Streben nicht mehr Genüge leisten.
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Es ist alles, was wir Wollust nennen, ein vollkommeneres Offenbarwerden, erscheinen des höchsten Lebens, welches an den Einzelnen vorübergeht, und es gibt keine Wonne, welche nicht aus der innigeren Nähe der heiligen Tiefe alles Seins käme.
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Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.
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Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern.
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Und dieses ist ja das einzige, das allgemeine Streben aller Naturen, All zu werden und hierdurch Organ der ewigen Ursache alles Seins, ihrer innigern Gemeinschaft fähig.
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Wer sich nicht freiwillig aufopfert, wird aufgeopfert werden!
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Wir nähern uns nach dem Tod auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schoß der Mutter gewesen.
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