Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Medien - Meinung - Geschmack - TV - Hörfunk - Verlage - Zeitungen - Internet
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Mag. Hans Böck
Macht Macht Macht?
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Mag. Hans Böck
Man kann, wenn sie Bericht erstatten, genau wer inseriert, erraten.
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Mag. Hans Böck
Warum wurde im Internet fast alles gratis angeboten? Aufgrund der Vorstellung, daß alles durch Werbung zu finanzieren ist? Das Internet hat eine Euphorie ausgelöst, wo jeder der Schnellste, Beste, Größte, Intelligenteste - oder mit welchem Superlativ auch immer ausgestattet - sein wollte. Der gesamte Markt war der Meinung, daß alles via Werbung finanzierbar sei. Dieser "Schwachsinn mit System" führte zur "unfinanzierbaren Realität".
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Mag. Hans Böck
Warum zitate.at kostenpflichtig wurde? Intelligentester Content wird gefordert, darf aber nichts kosten! Niemand würde daran denken, bei BP oder Shell kostenlos zu tanken und sich zu verabschieden. Niemand würde daran denken, in seiner Trafik die "Financial Times", den FOCUS oder den SPIEGEL zu nehmen und grußlos zu gehen . . . nur im Internet soll das möglich sein?
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Mag. Hans Böck
Warum zitate.at kostenpflichtig wurde? Wir haben seit 1996 in das Projekt "CD und Internet" Millionen investiert und seit 1998 mehr als 125 Millionen Pageimpressions verzeichnet. zitate.at wird vom größten Computermagazin Europas - ComputerBILD - unter den "100 besten Adressen" gelistet, von prominentesten Journalisten als "das weltbeste Produkt" bezeichnet und von allen Suchmaschinen auf Platz 1 geführt - dieses finanzielle, redaktionelle und persönliche Engagement kann nicht ewig kostenlos sein.
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Mag. Hans Böck
Warum zitate.at kostenpflichtig wurde? Wir haben uns intern vor rund 12 Monaten vom "geilen Quotendenken" verabschiedet, das PAY-Modell angedacht und mit 21. 12. 2001 die "Zeit der Zärtlichkeit" beendet. Devise: Egal wie viele Abos wir verkaufen - jeder einzelne Käufer ist uns wertvoller als zu guter Letzt 6,3 Millionen Pageimpressions.
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Mag. Hans Böck
Wenn ich Zitate will, werde ich im Internet Tausende "selbstgestrickte" Seiten finden, die zwischen 100 und 5.000 Datensätze enthalten. Ich werde jedoch maximal 10 finden, die mehr als 10.000 Datensätze bieten. Zu guter Letzt vielleicht drei mit mehr als 100.000 Zitaten, die noch dazu in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Latein selektierbar sind. Überhaupt KEINE Seite wird zu den Zitaten lexikale Informationen wie zum Beispiel: "Wie jung sind heute Tony Blair, Georg W. Bush oder Sharon Stone?" bieten. Wer sich diese Leistungen kostenlos erwartet, ist realitätsfremd.
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Stefan Böck
Theoretisch ist praktisch alles möglich.
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Edgar Böhm
Ich werde zum Fernsehen zurückkehren, dort eine Tätigkeit in der Programmplanung ausüben. Das sind meine wahren Qualitäten, da habe ich mehr Erfahrung.
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Heinrich Böll
Der Sprung von drei auf dreiunddreißig Programme wird möglicherweise den Appetit auf Bilder vergrößern, aber die Augen werden größer sein als der Magen, und dann wird's kommen: das Sodbrennen, vielleicht das Kotzen?
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Heinrich Böll
Die Verschleimung unserer Medien nimmt täglich zu.
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Heinrich Böll
Es ist kein Zufall, daß immer da, wo der Geist als eine Gefahr angesehen wird, als erstes die Bücher verboten, die Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunkmeldungen einer strengen Zensur ausgeliefert werden.
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Heinrich Böll
Im Kino gibt es nur Gute oder Böse, bestenfalls als zulässige Zwischenstufe noch Bekehrte. Alles andere ist langweilig und verdächtig.
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Heinrich Böll
Wer hierzulande das Wort Humor in die Debatte wirft, wird zweifellos sofort der Etappenhasenkomik verdächtigt; aber Klamottenscherze haben nichts mit Humor zu tun . . .
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Ralph Boller
Das Fabeltier der Journalisten ist der dicke Hund.
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Ralph Boller
Feuilletonisten sind Leute, die mit ihrer Weisheit unter den Strich gehen.
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Klaus Bölling
Das beste Mittel, sich einen Journalisten gefügig zu machen, ist für Politiker, sie zu umarmen, sie an ihrem Herrschaftswissen teilhaben zu lassen, sie zu Mitwissern und damit zu Komplizen zu machen.
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Hans-Jacob Bonnier
Die Finanzkraft unserer Partner ist für den Erfolg der Zeitung nicht so entscheidend. Was zählt, ist, daß die Chemie stimmt. Chris und die anderen Jungs gehören nicht dem Establishment an. Sie sind jung und ein bißchen rauh. Und genau das brauchen wir.
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Claire Boothe-Luce
Das Gerücht ist wie Falschgeld: Rechtschaffene Menschen würden es nie herstellen, geben es aber bedenkenlos weiter.
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Wolfgang Borchert
Wir brauchen die, die ja und nein sagen: laut und deutlich und dreifach und ohne Konjunktion.