Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Macht - Politik - Recht - Staat - Demokratie
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Karl Heinrich Waggerl
Es gibt redliche und unredliche Politiker. Die unredlichen täuschen das Volk über ihre wahren Absichten. Die redlichen täuschen sich selbst.
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Karl Heinrich Waggerl
Wenn aber jemand das Unglück hat, Politiker sein zu müssen, dann sollte er sich wenigstens dreierlei zur Pflicht machen: Einmal des Tags durch ein Mikroskop zu schauen, einmal nachts durch ein Fernrohr den gestirnten Himmel zu betrachten und jeden Morgen jene Seite der Schrift zu lesen, auf der geschrieben steht: Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet!
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Richard Wagner
Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen treiben.
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Richard Wagner
Ein politischer Mann ist widerlich.
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Richard Wagner
Heil dem König!
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Richard Wagner
Wer wagt mich zu höhnen?
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Theo Waigel
Wie sollen Wähler wissen, was sie wählen sollen, wenn Politiker nicht wissen, was sie tun sollen?
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Lech Walesa
Wir leben in einer neuen Zeit und haben alte Lösungen.
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Dr. Leo Wallner
Die Ehefrauen der IOC-Mitglieder sind von dieser Stadt begeistert. Und ich weiß, daß die einen starken Einfluß auf ihre Männer haben . . .
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Martin Walser
Luthers Reformation war unsere einzige wirkliche Revolution.
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Martin Walser
Macht ist in dem Maße schlimm, wie sie unkontrollierbar ist - egal wer sie ausübt.
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Robert Walser
Tyrannen sind nie groß, Tyrannei schließt jede Größe aus, deshalb, weil die unausgesetzte Lüsternheit sie blind macht.
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George Washington
Da Ihr durch Geburt oder Wahl Bürger eines gemeinsamen Landes seid, hat dieses Land Recht, eure Neigung für sich zu beanspruchen.
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George Washington
Laßt mich euch nochmals auf das Eindringlichste vor den verderblichen Wirkungen der Parteien warnen.
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Karl Julius Weber
Ackerbau und Viehzucht sind die zwei Brüste, die den Staat sicherer säugen als die Gold- und Silberminen Perus.
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Karl Julius Weber
Die allerschwerste Kunst ist aber die Regierungskunst.
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Karl Julius Weber
Die Staatsweisheit ist verschieden von Staatsklugheit; dieser ist jedes Mittel gleich viel, jener aber nur richtige Mittel zu heiligen Zwecken.
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Karl Julius Weber
Die Tinte ist das fünfte Element und die Presse die Artillerie der Gedanken.
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Karl Julius Weber
Hohe Ämter scheinen einmal nicht für Philosophen gemacht, und auf Thronen waren Genies meist ein Unglück.
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Karl Julius Weber
Nur der ist ein guter Regent, dem Verfassung, Gesetz und Menschlichkeit heilig sind.