Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Lebensweisheiten
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Jeremias Gotthelf
Wer die Gegenwart unzufrieden verachtet, dem kommen selten Tage des Friedens.
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Balthasar Gracián y Morales
Ein Gran Klugheit ist besser als ein Zentner Spitzfindigkeiten.
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Balthasar Gracián y Morales
Ein Weiser nutzt seine Feinde besser aus als ein Narr seine Freunde.
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Balthasar Gracián y Morales
Im wohlschmeckendsten Bissen fühlt man am meisten die Gräte.
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Balthasar Gracián y Morales
Sein Beginnen vorher beschlafen ist besser, als nachher darüber schlaflos liegen.
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Balthasar Gracián y Morales
Vergessen können: es ist mehr ein Glück als eine Kunst. Der Dinge, welche am meisten für's Vergessen geeignet sind, erinnern wir uns am besten.
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Balthasar Gracián y Morales
Vom Glücke beim Gewinnen scheiden: So maches es alle Spieler von Ruf.
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Sigmund Graff
Der Charme hat seinen Sitz in der Seele.
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Sigmund Graff
Die Feigheit hängt sich gern ein interessantes Mäntelchen um und behauptet, sie sei die Vorsicht.
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Sigmund Graff
Die Frauen lieben die Keckheit im Gewande der Verehrung.
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Sigmund Graff
Ein einseitiges Talent fördert unser Vorwärtskommen schon deshalb besser, als das Gegenteil, weil es sich der Welt leichter einprägt und nur den Neid einer einzigen engen Kaste hervorruft.
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Sigmund Graff
In der Not steigern die Menschen ihre guten wie ihre üblen Eigenschaften.
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Sigmund Graff
Kein Volk denkt an übermorgen.
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Sigmund Graff
Man kann auch Zeit schenken. Die Zeit für einen Brief zum Beispiel. Die Zeit sorgt, daß diese Zeit ein immer selteneres und vornehmeres Geschenk wird.
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Sigmund Graff
Tradition ist das Ruhekissen der Urteilskraft.
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Thomas Gray
Wo Nichtwissen Seligkeit, ist es Torheit, klug zu sein.
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Mag. Dr. Nikolaus Peter Grem
Der Abend ist erst zu Ende, wenn es Nacht wird.
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Franz Grillparzer
Der Empfänger erst macht das Geschenk. / So wie das Brot, das uns die Erde spendet, / den Starken stärkt, des Kranken Siechtum mehrt, / so sind der Götter hohe Gaben alle / dem Guten gut, dem Argen zum Verderben.
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Franz Grillparzer
Der Tücht'ge sieht in jedem Soll ein Muß - und Zwang, als erste Pflicht, ist ihm die Wahrheit.
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Franz Grillparzer
Die Ästhetik vor allem verpön' ich, sie spielt ein gefährliches Spiel: Die gute nützt sehr wenig, die schlechte schadet sehr viel.