Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kirche - Religion - Gebet - Glaube - Aberglaube
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Abraham a Santa Clara
Der Teufel gibt die Hölle teurer als Gott den Himmel.
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Konrad Adenauer
Deutschland ist eines der am wenigsten christlichen Länder Europas, und in Berlin fühle ich mich wie in einer heidnischen Stadt.
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Ilse Aichinger
Ich habe es immer als eine Zumutung empfunden, dass man nicht gefragt wird, ob man auf die Welt kommen will. Ich hätte es bestimmt abgelehnt.
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Aischylos
Des Glückes froh ehrt ihre Götter auch die Stadt.
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David Olatukunbo Alaba
Ich bin gläubig von meinen Eltern erzogen worden. Ich hole meine ganze Kraft aus dem Glauben und bin Gott einfach dankbar für das, was ich habe!
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David Olatukunbo Alaba
MEINE KRAFT LIEGT IN JESUS. Der Glaube spielt eine sehr, sehr wichtige Rolle in meinem Leben. Meine Eltern haben mir das schon als Kind auf den Weg gegeben.
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Ernst Albrecht
Das große Problem unserer Zeit ist nicht die Atombombe, sondern die Gottesferne. Wenn wir dieses Problem lösen, lösen wir auch die anderen Probleme.
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Albumvers
Allen, die mich kennen, gebe Gott, was sie mir gönnen.
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Franz Alt
Nicht der Sozialismus ist heute eine Gefahr für die Religion, sondern häufig ihre eigene Phantasie- und Utopielosigkeit.
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Franz Alt
Theologen lassen oft die Wahrheit verdorren. Sie haben die Wahrheit im Kopf, aber sie erreichen die Herzen nicht, weil sie zu wenig die Wirklichkeit suchen.
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Peter Altenberg
Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.
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Altes Testament: Buch Hiob
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?
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Altes Testament: Prediger
Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: eine Zeit zum Gebären / und eine Zeit zum Sterben, / eine Zeit zum Pflanzen / und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, / eine Zeit zum Töten / und eine Zeit zum Heilen, / eine Zeit zum Niederreißen / und eine Zeit zum Bauen, / eine Zeit zum Weinen / und eine Zeit zum Lachen, / eine Zeit für die Klage / und eine Zeit für den Tanz; / eine Zeit zum Steinewerfen / und eine Zeit zum Steine sammeln, / eine Zeit zum Umarmen / und eine Zeit, die Umarmung zu lösen, / eine Zeit zum Suchen / und eine Zeit zum Verlieren, / eine Zeit zum Behalten / und eine Zeit zum Wegwerfen, / eine Zeit zum Zerreißen / und eine Zeit zum Zusammennähen, / eine Zeit zum Schweigen / und eine Zeit zum Reden, / eine Zeit zum Lieben / und eine Zeit zum Hassen, / eine Zeit für den Krieg / und eine Zeit für den Frieden.
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Altes Testament: Psalm
Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf dem Weg der Sünder geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht. Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, wird ihm gut gelingen. Nicht so die Frevler: Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. Darum werden die Frevler im Gericht nicht bestehen noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
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Carl Amery
Eine Umkehr, ein Bußvorgang ist notwendig, wie ihn die jüdisch-christliche Welt noch nicht erlebt hat.
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Henri Frédéric Amiel
Ein Glaube ist nicht wahr, nur weil er nützlich ist.
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Henri Frédéric Amiel
Glaube ist Gewißheit ohne Beweis.
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Hans Christian Andersen
Die Geschichte meines Lebens wird der Welt sagen, was sie mir sagt: Es gibt einen liebevollen Gott, der alles zum Besten führt.
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Hans Christian Andersen
Die Menschen hingegen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist; sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen.
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Jean Anouilh
Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.