Zitate von Carl Amery
Ein bekanntes Zitat von Carl Amery:
Die Natur kennt weder Güte noch Grausamkeit.
Informationen über Carl Amery
Schriftsteller, Publizist, "Das Königsprojekt"/1974, "Der Untergang der Stadt Passau"/1975, als sein dichterisches Hauptwerk gilt der Roman "Die Wallfahrt"/1986, "Die Kapitulation oder Deutscher Katholizismus heute" (Deutschland, 1922 - 2005).
Carl Amery · Geburtsdatum · Sterbedatum
Carl Amery wäre heute 102 Jahre, 6 Monate, 1 Tag oder 37.440 Tage alt.
Geboren am 09.04.1922 in München
Gestorben am 24.05.2005 in München
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 13 Zitate von Carl Amery
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Am besten hält man sich fit durch ein Minimum an Bewegung.
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Das erste Problem ist, wie bekannt, das Problem der Entsorgung. Es ist schlechthin nicht lösbar, wenn man mit einigem Sinn für Geschichte an sie herangeht. . . . Das moralisch einzig Mögliche, was noch bleibt, ist der Versuch, dem Berg der Lebensfeindlichkeit nicht noch weiter Breiten- und Höhenklafter hinzuzufügen.
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Der "totale Markt" ist ein Glaubens-Dogma unserer Moderne.
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Der Wald rächt sich für das, was man ihm angetan hat, dadurch, daß er stirbt.
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Die Natur kennt weder Güte noch Grausamkeit.
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Die Wirtschaft betreibt Seelsorge, indem sie Bedürfnisse weckt und durch Konsum Erlösung verspricht.
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Ein Politiker kann gar nicht vage genug sein, solange er optimistisch und männlich aussieht.
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Eine Umkehr, ein Bußvorgang ist notwendig, wie ihn die jüdisch-christliche Welt noch nicht erlebt hat.
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Risiko ist die Bugwelle des Erfolges.
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Unsere Zukunft wird nicht durch Dax oder Dow Jones entschieden.
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Wir hacken vielleicht keine Hände mehr ab, wir vergiften die Indianer nicht mehr mit Feuerwasser und pockeninfizierten Decken, aber wir bescheren ihnen dafür raffiniertere Malaisen, die der Produktionsfaktor Wissenschaft halt so als Risiko und Nebenwirkung hervorbringt. Sie haben die Nebenwirkung, wir die umweltfreundliche, klimaschonende, preiswerte Fülle der Kernenergie.
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The forests take revenge for what has been done to them by dying.
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La forêt se venge pour tout ce qu'on lui a fait en se mourant.
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