Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Hilfe - Hoffnung - Trost - Schlaf - Traum
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein guter Rat ist auch nicht zu verschmähen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Einst hatt ich einen schönen Traum; da sah ich einen Apfelbaum, zwei schöne Äpfel glänzten dran; sie reizten mich, ich stieg hinan.
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Johann Wolfgang von Goethe
Elende Helfer, die nicht helfen können, ohne zugleich zu schaden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Es ist gewiß, ein ungemäßigt Leben, wie es uns schwere wilde Träume gibt, macht uns zuletzt am hellen Tage träumen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Helft mir, ach!, ihr hohen Mächte.
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Johann Wolfgang von Goethe
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ich glaube, der Mensch träumt nur, damit er nicht aufhöre zu sehen.
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Johann Wolfgang von Goethe
In die Traum- und Zaubersphäre sind wir, scheint es, eingegangen. Führ uns gut!
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Johann Wolfgang von Goethe
Jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat.
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Johann Wolfgang von Goethe
Komm, sehn wir zu! Der Lebende soll hoffen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Man würde viel Almosen geben, wenn man Augen hätte zu sehen, was eine empfangende Hand für ein schönes Bild macht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Nachts, wann gute Geister schweifen, Schlaf dir von der Stirne streifen, Mondenlicht und Sternenflimmern dich mit ewigem All umschimmern, scheinst du dir entkörpert schon, wagest dich an Gottes Thron.
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Johann Wolfgang von Goethe
Niemals darf ein Mensch, niemals ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Noch ist es Tag, da rühre sich der Mann, die Nacht tritt ein, wo niemand wirken kann.
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Johann Wolfgang von Goethe
O Gott, was sind die Hoffnungen dieser Erden.
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Johann Wolfgang von Goethe
Rat zu geben, ist das dümmste Handwerk, das einer treiben kann. Rate sich jeder selbst und tue, was er nicht lassen kann.
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Johann Wolfgang von Goethe
Sag ich's euch, geliebte Bäume, die ich ahndevoll gepflanzt, als die wunderbarsten Träume morgenrötlich mich umtanzt?
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Johann Wolfgang von Goethe
Schlafe! Was willst du mehr?
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Johann Wolfgang von Goethe
Selbst für den Toten hofft der Lebende.
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Johann Wolfgang von Goethe
So will man sich verbieten, wohltätig zu sein, sobald man sieht, daß man sein eigenes Hauswesen dadurch zugrunde richtet.