Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Hilfe - Hoffnung - Trost - Schlaf - Traum
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Volksweisheit Brasilien
Wenn die Hand etwas gibt, fragt keiner, ob sie schön ist.
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Volksweisheit Norwegen
Hoffnung ist ein Schwimmgürtel, kein Rettungsboot.
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Volksweisheit Polen
Schwerer ist es, eine Träne zu trocknen, als tausend zu vergießen.
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Volksweisheit Spanien
Genug gewinnt, wer seine eitle Hoffnung verliert.
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Volksweisheit Ungarn
Was leichtfertig versprochen wird, wird leichtfertig gebrochen.
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Volksweisheit Ungarn
Wer die Hoffnung ablegt, ist nackt.
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Voltaire
Die Trösterin Zeit!
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Voltaire
Im Schlaf sind wir ebenso wenig Herr unserer Gedanken wie im wachen Zustand.
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Voltaire
Man findet immer genug Hände, die auf die Menge der Unglücklichen einschlagen, aber eine hilfreiche Hand trifft man nur wunderselten.
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Voltaire
Platon träumte viel - und seither haben die Menschen nicht weniger geträumt.
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Voltaire
Wir verbringen unser ganzes Leben mit Hoffen und hoffen noch, wenn wir sterben.
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Bettina von Arnim
Auch der sinnliche Schlaf soll so genossen werden, daß er ein geistiger Balsam ist.
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Bettina von Arnim
Wer sich nach dem Licht sehnt, ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht.
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Clemens von Brentano
Abends wenn ich schlafen geh, vierzehn Engel bei mir stehn, zwei zu meiner Rechten, zwei zu meiner Linken . . .
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Clemens von Brentano
Guten Abend, gute Nacht, mit Rosen bedacht, mt Näglein besteckt, schlupf' unter die Deck, morgen früh, wenns Gott will, wirst du wieder geweckt.
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Clemens von Brentano
Schlaf, Kindlein schlaf, der Vater hüt die Schaf, die Mutter schüttelts Bäumelein, da fällt herab ein Träumelein, schlaf, Kindlein, schlaf.
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Clemens von Brentano
Seine Gedanken flogen aus wie der Rabe aus der Arche, ahndeten, aber fanden nicht einen Grund, wo sich niederlassen, und kehrten zurück in sein Haupt ohne Trost.
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Clemens von Brentano
Was reif in diesen Zeilen steht, was lächelnd winkt und sinnend fleht, das soll kein Kind betrüben; die Einfalt hat es ausgesät, die Schwermut hat hindurchgeweht, die Sehnsucht hat's getrieben.
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Clemens von Brentano
Wenn der lahme Weber träumt, er webe, träumt die kranke Lerche auch, sie schwebe, träumt die stumme Nachtigall, sie singe, daß das Herz des Widerhalls zerspringe . . .
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Adelbert von Chamisso
Ich kann's nicht fassen, nicht glauben, es hat ein Traum mich berückt . . .