Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Hass - Neid - Mißgunst
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Sprichwort Persien
Es gibt dreierlei Feinde: Den Feind selbst, den Freund des Feindes und den Feind des Freundes.
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Sprichwort Portugal
Wer Diener hat, hat unverhohlene Feinde.
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Sprichwort Rußland
Der Neid brütet Schwäne aus faulen Enteneiern.
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Sprichwort Rußland
In der geballten Faust sind alle Finger gleich.
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Sprichwort Rußland
In eines Neidischen Auge wächst sich der Pilz zur Palme aus.
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Sprichwort Rußland
Wo der Arme zum Dorfrichter wird, ist's hohe Zeit, daß die Reichen den Ort verlassen.
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Sprichwort Schweden
Wer keinen Feind hat, dem kann es nicht gut gehn.
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Sprichwort Türkei
Der Freund schaut auf den Kopf, der Feind auf den Fuß.
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Philip Dormer Stanhope
Beschließe, wenn du Zorn in dir aufsteigen fühlst, mit der Person, die ihn erregt, weder zu sprechen noch ihr zu antworten; warte, bis du fühlst, daß er sich legt, und rede dann mit Bedacht.
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Philip Dormer Stanhope
Du mußt den Mann, den du haßt, umarmen, wenn du nicht berechtigt bist, ihn niederzuschlagen.
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Stendhal
Anders zu sein, erzeugt Haß.
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Stendhal
Es ist eine wonnige Freude, eine Frau in den Armen zu halten, die uns viel Böses angetan, die lange Zeit unsere erbitterte Feindin gewesen und imstande ist, es wieder zu werden.
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Publius Cornelius Tacitus
Es ist der menschlichen Anlage eigentümlich zu hassen, wenn man verletzt.
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Publius Cornelius Tacitus
Es ist eine Eigentümlichkeit des menschlichen Charakters, daß man die, die man beleidigt hat, auch noch haßt.
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Talmud
Sei einer unter denen, denen man flucht, nicht unter denen, die fluchen.
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Hl. Thomas von Aquin
Die Ehrgeizigen sind leichter neidisch. Ähnlich sind auch die Kleinmütigen neidisch, da sie alles für wichtig halten; und was immer einem anderen an Gutem widerfährt, sie glauben sich gewaltig übervorteilt.
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Hl. Thomas von Aquin
Haß und Traurigkeit haben ihre Ursache in einer Liebe, einem Verlangen, einer Lust.
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Hl. Thomas von Aquin
Niemals würde der Haß die Liebe besiegen - außer um einer noch größeren Liebe willen.
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Hl. Thomas von Aquin
Weil der Haß dem anderen das Böse als Böses wünscht, darum wird er durch kein Maß des Bösen gesättigt; was nämlich seiner selbst wegen begehrt wird, das wird ohne Maß begehrt.
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Ludwig Tieck
Welch ein Leben führen wir im Haß? Wir haben keine Sonne, die uns leuchtet, kein Feuer, das uns erwärmt; wir verlieren in einer toten Einsamkeit unsern eigenen Wert.