Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Goldene Sätze der Weltgeschichte
-
Matthias Claudius
Verlaß dich nicht auf diese Welt: Sie ist Schaum, der zusammenfällt.
-
Matthias Claudius
Versprich nichts Großes; tue was Großes.
-
Georges B. Clemenceau
Alle lieben das Schöne. Wenige leisten es sich.
-
Jean Cocteau
Ein halbleeres Glas Wein ist zugleich ein halbvolles, aber eine halbe Lüge mitnichten eine halbe Wahrheit.
-
John Churton Collins
Von einem guten Rat zu profitieren erfordert mehr Weisheit, als ihn zu geben.
-
George Conley
Lachen ist die gesündeste Turnübung der Welt, denn nirgends werden so viele Muskeln auf so angenehme Art bewegt wie beim Lachen.
-
Pierre Corneille
Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst.
-
Dalai Lama 14.
Die Verantwortung jedes einzelnen für die ganze Menschheit betrachte ich als die universelle Religion.
-
Salvador Dali
Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft.
-
Miguel de Cervantes Saavedra
Eine der Wirkungen der Furcht ist es, die Sinne zu verwirren und zu machen, daß uns die Dinge anders erscheinen, als sie sind.
-
Miguel de Cervantes Saavedra
Was der Geist erfassen und glauben kann, das kann er auch durchführen.
-
Nicolas de Chamfort
Das beschauliche Leben ist oft elend. Man muß mehr handeln, weniger denken und sich nicht fortwährend studieren.
-
Charles de Gaulle
Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als ständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.
-
Charles de Gaulle
Nichts steigert die Autorität mehr als Schweigen.
-
Bertrand de Jouvenel
Autorität ist das Vermögen, die Zustimmung anderer zu gewinnen.
-
Jean de La Bruyère
Die Gewißheit unseres Todes wird durch die Ungewißheit seines Eintretens gemildert.
-
Jean de La Bruyère
Es gibt auf der Welt nur zwei Arten vorwärtszukommen, entweder durch die eigene Tüchtigkeit oder durch die Dummheit der anderen.
-
Jean de La Bruyère
Wahrheiten, die man ganz besonders ungern hört, hat man ganz besonders nötig.
-
Jean de La Fontaine
Derjenige ist verrückt, der jedermann zufriedenstellen will.
-
Jean de La Fontaine
Leicht glauben wir im Übeln wie im Schönen das, was wir fürchten und ersehnen.