Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Goldene Sätze der Weltgeschichte
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Jean de La Fontaine
Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zu viel gewinnen möchte.
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Jean de La Fontaine
Vom schnellen Laufen hat man nichts, man muß rechtzeitig aufbrechen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Das Gute, das wir von jemand empfingen, erfordert, daß wir das Schlechte, das er uns antut, in Kauf nehmen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Das sicherste Kennzeichen, mit großen Eigenschaften geboren zu sein, ist Neid nicht zu kennen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Der Ruhm großer Männer sollte immer an den Mitteln gemessen werden, derer sie sich bedient haben, um ihn zu erlangen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Heißblütigkeit, und das Alter bewahrt die seinen aus Gewohnheit.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Die meisten unserer Fehler sind verzeihlicher als die Mittel, die wir anwenden, um sie zu verbergen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Es ist leichter, die Menschen als einen Menschen zu kennen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Man muß den Ruhm der Menschen nach den Mitteln messen, deren sie sich bedient haben, um ihn zu erwerben.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Schande und Eifersucht schmerzen deshalb so heftig, weil die Eitelkeit uns nicht helfen kann, sie zu ertragen.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Um es in der Welt zu etwas zu bringen, muß man tun, als habe man es zu etwas gebracht.
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François VI. Duc de La Rochefoucauld
Wer seinen Verstand kennt, kennt nicht immer sein Herz.
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Alphonse Marie Louis de Lamartine
Das Ideal ist nichts als die Wahrheit von weitem.
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Alphonse Marie Louis de Lamartine
Utopien sind oft nur vorzeitige Wahrheiten.
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Joseph Marie Comte de Maistre
Die Übertreibung ist der Betrug der ehrlichen Leute.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Sachen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Man wünscht sich selber Glück, wenn man etwas Gutes tut.
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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Bei seinem Tun und Lassen sollte es dem Menschen auf Billigung und nicht auf Beifall ankommen.
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Baron Charles-Louis de Montesquieu
Die meisten Dinge, die uns Vergnügen bereiten, sind unvernünftig.