Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gäste - Feste - Genuß - Alkohol
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Walther von der Vogelweide
Der hat nicht wohl getrunken, der sich übertrinkt.
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Walther von der Vogelweide
Ich hab' mein Lehen, alle Welt, Ich hab' mein Lehen! Nun fürcht ich nicht den Hornung an die Zehen und brauche geizge Herren nicht mehr anzuflehen.
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Walther von der Vogelweide
So trinke jedermann genug, // Um seinen Durst zu büßen: // Nicht bringt das bei den Leuten // Schande ihm und Spott. // Doch trinkt er so, // Dass er sich selbst // Und seinen Gott nicht mehr erkennt, // So bricht er sein hochheiliges Gebot.
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Reginald Watson
Puritaner würden Spaghetti am liebsten verbieten lassen, weil sie das an den Gruppensex von Regenwürmern erinnert.
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Karl Julius Weber
Die schönste Rede, die man unseren Zeiten halten kann, wäre: "Über die Kunst, zu Hause zu bleiben".
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Konstantin Wecker
Wer nicht genießt, wird ungenießbar.
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Christoph Friedrich Wedekind
Wenn meine Knasterpfeife glüht, / So heitert sich die trübe Stirne, / So fällt der Nebel vom Gehirne, Dann ist der feur'ge Witz um keinen Reim bemüht. /// Wenn meine Knasterpfeife glüht, / So kann ich denken, schließen, schreiben, / Den Dunst der Einsamkeit vertreiben, / Der bei schlafloser Nacht sich um das Auge zieht. /// Wenn meine Knasterpfeife glüht, / So tut der Geist sich was zugute, / Das Herz hüpft in so muntrem Blute, / Als wenn ein Kriegsheer vor seinen Waffen flieht. /// Wenn meine Knasterpfeife glüht, / So ist die Liebe mir vergangen, / So seufz' ich nicht nach Doris' Wangen, / So gilt mir's einerlei, ob sie nach andern sieht. /// Wenn meine Knasterpfeife glüht, / So sind die Sorgen abgeschieden, / So bin ich mit der Welt zufrieden / Und glaube, daß mein Glück in vollen Knospen blüht. /// Wenn meine Knasterpfeife glüht, / Entreiß ich mich der Eitelkeiten / Und suche die Vollkommenheiten / Der philosophischen Welt mit ruhigem Gemüte.
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Frank Wedekind
Ich hab' in guten Stunden des Lebens Glück gefunden im edlen Gerstensaft.
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Wolfram Weidner
Alkoholiker haben allen Grund, auf ihre Gesundheit zu trinken.
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Wolfram Weidner
Dicke essen soviel aus Kummer über die eigene Linie.
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Wolfram Weidner
Quartalssäufer versuchen immer wieder, Bruderschaft mit ihrem ärgsten Feind zu trinken.
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WEIN - GEIST - WORTE
Bist Du beim Weine, so bleibe dabei - die Frau zu Haus' schimpft nachts um zwei genauso wie um drei.
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WEIN - GEIST - WORTE
Dann leeret in Andacht den Becher; // Der Wein ist dem Himmel entstammt. // Seit Noah, dem Urahn der Zecher, // Ist Trinken ein heiliges Amt.
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WEIN - GEIST - WORTE
Das Leben ist ein Kampf, die Liebe ein Krampf, die Schule ein Überdruss - der Wein ein Hochgenuss.
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WEIN - GEIST - WORTE
Das Trinken lernt der Mensch zuerst, viel später erst das Essen. Drum soll er auch aus Dankbarkeit, das Trinken nicht vergessen.
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WEIN - GEIST - WORTE
Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft. D'rum danke Gott als guter Christ, dass Du kein Ochs geworden bist.
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WEIN - GEIST - WORTE
Der Eltern Fleiß sei hoch geehrt, sie haben keinen Dank begehrt. Drum wird er still und wohlbedacht an diesem Fasse dargebracht (Weinfass-Spruch).
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WEIN - GEIST - WORTE
Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben: "Du sollst auch Deine Feinde lieben".
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WEIN - GEIST - WORTE
Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass edler Wein verderben sollt'. D'rum gab er uns nicht nur die Reben, er hat uns auch den Durst gegeben.
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WEIN - GEIST - WORTE
Der Wein hält nichts geheim.