Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Dankbarkeit - Demut - Denken - Tugend - Bescheidenheit
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Dr. Bruno Kreisky
Der Sinn des Lebens ist das Unvollendete.
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Dr. Bruno Kreisky
Die Menschen sind selbst die Träger ihres Schicksals.
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Dr. Bruno Kreisky
Ich lege keinen Wert auf Kränze, die die Nachwelt mir flicht. Ich lege keinen Wert auf Denkmäler. Was ich aber gerne hätte, wäre wenn einmal die Periode, in der ich die politischen Verhältnisse in Österreich beeinflussen konnte, als eine Periode der Einleitung großer Reformen betrachtet wird, die ihre gesellschaftlichen Spuren hinterlassen und eine Verbesserung der gesellschaftlichen Verhältnisse gebracht haben. Nichts wäre grauslicher als der Gedanke, nur administriert zu haben.
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Karl Kröpfl
Koste die Kleinigkeiten aus, das Große bietet meist zu wenig.
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Karl Kröpfl
Nur jene resignieren, die sich vorher überschätzen.
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Ruth Maria Kubitschek
Wer sagt, dass das Neue nicht besser ist als das Alte, das man hinter sich lassen muss? Es braucht Disziplin, um sich vom Schmerz zu lösen und ihn nicht ewig mit sich herumzuschleppen. In alten Dingen, Bildern, Möbeln einer Wohnung hängt oft viel Schweres.
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Dominique Lacordaire
Denken heißt im Unendlichen spazierengehen.
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Jean-Paul Lafargue
Charme ist jene Gabe, die andere vergessen läßt, daß man aus dem Munde riecht.
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Graf Otto Lambsdorff
Dankbarkeit und Dank sind keine politische Münze.
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Helmut Lamprecht
An der Schwere der Gedanken bewährt sich die Leichtigkeit des Denkens.
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Julius Langbehn
Ohne eine großherzige Gesinnung wird nie etwas Großes geleistet.
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Bernhard Langer
Manchmal gelingt mir auch an schlechten Tagen vieles, was sonst an besseren nicht funktioniert.
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Laotse
Also der Erwachte: Weil er nicht scheinen will, leuchtet er. Weil er von sich absieht, wird er beachtet. Weil er nichts für sich will, hat er Erfolg. Weil er nichts aus sich macht, hat er Macht. Weil er nicht widersteht, widersteht ihm nichts.
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Laotse
Besser ist aufhören, als überfüllen.
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Laotse
Das Elend ist nur der Schatten des Glücks, das Glück nur der Mantel des Elends.
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Laotse
Das Leben wird nach Jahren gezählt und nach Taten gemessen.
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Laotse
Der Berufene häuft keinen Besitz auf. Je mehr er für andere tut, desto mehr besitzt er. Je mehr er anderen gibt, desto mehr hat er.
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Laotse
Der Tugendhafte ist nicht sprachgewandt, der Sprachgewandte nicht tugendhaft.
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Laotse
Der Weise kennt die eigene Kraft und wird sie doch nie prahlend zeigen, kennt den eigenen Wert und wird sich doch nie selbst erhöhen, darum weist er Macht von sich und wählt Demut.
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Laotse
Der Weise speichert nicht für sich, und da er andern dient, wächst sein Besitz, und da er andern gibt, so mehrt er sich.