Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Angst - Mut - Geduld - Ungeduld
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Sven Hannawald
Ich bin kein Held. Im Schwimmbad hüpfe ich nur vom Einmeter-Brett. Höher trau' ich mich nicht rauf.
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Prof. Heinrich Harrer
Wenn man keine Angst hätte, dann wäre man auch nie mutig.
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Marlen Haushofer
Ich habe mich nie nachts im Wald gefürchtet, während ich in der Stadt immer ängstlich war.
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Dr. Stephen William Hawking
Ich betrachte das Gehirn als Computer, der aufhören wird zu arbeiten, wenn Komponenten von ihm es tun. Es gibt keinen Himmel und kein Nachleben für einen zusammengebrochenen Computer; das ist ein Märchen für Menschen, die Angst haben vor dem Dunkel.
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Christian Friedrich Hebbel
Der Mann weicht dem Stein, der ihn zu zerschmettern droht, aus und vermauert ihn in sein Gebäude!
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Christian Friedrich Hebbel
Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude wenigen.
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Heinrich Heine
Angst ist bei Gefahr das gefährlichste.
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Heinrich Heine
Berlin! Berlin! Du großes Jammertal, bei dir ist nichts zu finden, als lauter Angst und Qual.
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Heinrich Heine
Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben.
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Heinrich Heine
Wer mit täppischer Hand nach einer Rose griff, darf sich nicht beklagen, daß ihn die Dornen verletzten.
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Claude Adrien Helvétius
Die Furcht unterdrückt nur Laster, bringt aber keine Tugenden hervor.
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Ernest Hemingway
Man ist nicht feige, wenn man weiß, was dumm ist.
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George Herbert
Furcht tötet mehr als Krankheit.
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Ursula Herking
Männer sind die geborenen Sucher: Am liebsten suchen sie das Weite.
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Hermann Hesse
Der Mut bedarf der Vernunft, aber er ist nicht ihr Kind, er kommt aus tieferen Schichten.
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Hermann Hesse
Es gehört meist mehr Mut dazu, einfach menschlich, statt heldenhaft heroisch zu sein.
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Hermann Hesse
Geduld ist das schwerste und das einzige, das zu lernen sich lohnt.
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Dr. Othmar Hill
Wer sich vor dem Vorgesetzten fürchtet, bringt keine kreative Leistung.
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
Ich hatt' es nie so ganz erfahren, jenes alte, feste Schicksalswort, daß eine neue Seligkeit dem Herzen aufgeht, wenn es aushält und die Mitternacht des Grams durchduldet, und daß, wie Nachtigallgesang im Dunkeln, göttlich erst in tiefem Leid das Lebenslied der Welt uns tönt.