Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Ableben - Vergänglichkeit - Tod - Trauer
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Michael von Faulhaber
Das Amen unseres Glaubens ist nicht der Tod, sondern das Leben.
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Michael von Faulhaber
Sterben ist kein ewiges Getrenntwerden! Es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag!
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Freiherr Ernst von Feuchtersleben
Die Trauer kommt von innen und untergräbt aus der Tiefe den menschlichen Organismus.
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Johann Wolfgang von Goethe
"Denkst du nicht auch an ein Testament?" / Keineswegs! - Wie man vom Leben sich trennt, / so muß man sich trennen von Jungen und Alten, / die werden's alle ganz anders halten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede komm, ach komm in meine Brust.
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Johann Wolfgang von Goethe
Alle Verhältnisse sind unzerstörlich, die das Schicksal beschlossen hat.
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Johann Wolfgang von Goethe
Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz, alle Freuden, die unendlichen, alle Schmerzen, die unendlichen, ganz.
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Johann Wolfgang von Goethe
Andere kommen und gehn; es werden dir andre gefallen, selbst dem großen Talent drängt sich ein größeres nach.
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Johann Wolfgang von Goethe
Angedenken an das Gute hält uns immer frisch bei Mute. / Angedenken an das Schöne ist das Heil der Erdensöhne. / Angedenken an das Liebe, glücklich, wenn's lebendig bliebe! / Angedenken an das Eine bleibt das Beste, was ich meine.
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Johann Wolfgang von Goethe
Bleibt uns nur das Ewige jeden Augenblick gegenwärtig, so leiden wir nicht an der Vergänglichkeit der Zeit.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das beste Glück, des Lebens schönste Kraft, ermattet endlich.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das Drüben kann mich wenig kümmern; schlägst du erst diese Welt zu Trümmern, die andre mag darnach entstehn.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das Gesetz verpflichtet die Witwen zu einem Trauerjahre, und gewiß ist eine solche Epoche, die den Wechsel aller irdischen Dinge in sich begreift, einem fühlenden Herzen nötig, um die schmerzlichen Eindrücke eines großen Verlustes zu mildern. Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das ist ein Augenblick, der alles erfüllt, alles, was wir gesehnt, geträumt, gehofft, gefürchtet, meine Beste. Das ist der Tod.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das reizt nicht mehr, und was nicht reizt, ist tot.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das Wiedersehn ist froh, das Scheiden schwer, das Wieder-Wiedersehn beglückt noch mehr, und Jahre sind im Augenblick ersetzt; doch tückisch harrt das Lebewohl zuletzt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Daß das Größte und Herrlichste vergehe, liegt in der Natur der Zeit und der gegeneinander unbedingt wirkenden sittlichen und physischen Elemente.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der alte Tod verlor die rasche Kraft: Das Ob sogar ist zweifelhaft!
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch braucht nur wenige Erdschollen, um drauf zu genießen, weniger, um drunter zu ruhen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Des Todes rührendes Bild steht nicht als Schrecken dem Weisen und nicht als Ende dem Frommen.