Zitate zu "Medien"
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Prinzessin Anne von Großbritannien und Nordirland
Erscheine ich in der Öffentlichkeit, dann erwartet man von mir, daß ich wiehere, mit den Zähnen knirsche, auf dem Boden scharre und meinen Schweif schlage - nichts davon ist leicht.
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PROFIL
ÖSTERREICH-Newsroom? Laut Fellner entsteht hier demnächst Großes: "Neuer Journalismus für die moderne gebildete Mitte, abgestützt durch "eine ganz moderne Form der Medienfinanzierung", durch "die beste Hauszustellung von allen" unter die Leute gebracht.
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Herbert "Schneckerl" Prohaska
Sein bester Pfiff war der Schlußpfiff.
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Josef "Joesi" Prokopetz
Dancing Stars? Des is a Dschungelcamp, nur halt mit Lackschuach.
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Josef "Joesi" Prokopetz
DER GOLF UND DIE SIEBEN GEISSLEIN. - Es spar einmal eine Geiß, die hatte sieben junge Geißlein. Die waren eine große BILLAstung für sie, denn kaum ging sie einmal FORD, wußte sie, die tun was. Ihr Mann war ein BAUKNECHT und hieß Max. "Gehst du wieder auf den BAU, MAX?" fragte die Geiß, als sie gerade am Herd stand und OIL AUF OLAZ goß. "JA NATÜRLICH", sagte MAX, "MOBIL muß man sein, daß man für das Wohl des VOLKS FÜRSORGE. Hütet euch aber vor dem bösen Golf, der oben auf der Cloppenburg haust. Er KENT kommen auf seinem MOTOROLA, voll ELIN wie ein KAPSREITER mit viel zu viel Tempo in der Schnupfennase, denn der Golf ist nicht human, ich sag es euch." - "Wohin das noch FIAT", MEINLte die alte Geiß, "so PHILI CHEF gibt es, aber hier ist NIVEA, nicht einmal der Jägermeister. Ich werde die Kleinen zu OMO und TOUROPA bringen, die zwar schon ein bißchen SUNIL sind, aber wenn ich vor der Tür steh und RUEFA: "UHU, die KINDER. ÜBERRASCHUNG!" werden sie schon nicht sagen: "MAGGI NET." - "KENZO FUNKTIONIEREN" sagte Max, nahm seinen BIRKENSTOCK und entfernte sich, denn er war immer auf AXE. Die Geiß brachte also ihre sieben Geißlein zur OMO, wußte aber nicht, daß der böse Golf nur drei DEMTER weiter hinter einem BOSCH hervorLUGNERte. EDUSCHO her, dachte er, DUNHILL ich mich zunächst in Schweigen und VARTA. Bald darauf kehrte die Geiß zurück, schob den CHIVAS REGAL vor, goß heißes LAVAZZSA in die TEEKANNE und dachte, ich könnte ein wenig den KASTNER ÖHLEN und überhaupt ein bißchen REININGHAUS machen. - Aber da SHELLTE es an der Türe und die Geiß erSCHRACK. "HERVIS draußen?" fragte sie BENGER und spitzte DIOR. "DER WEISSE RIESE", sagte eine heisere Stimme. "LAUDA!" rief die Geiß, "ich hör TWIX, weil die Wände so DIXAN!" Da PRILte der böse Golf wie ein LÖWA: "DER WEISSE RIESE, I WASH AND GO!" "FA!" sagte die Geiß ganz GUHL, "du bist der böse Golf." - AEG, ERGEErte sich der böse Golf, das CIFT mich an. Wieso kann ich da nicht einfach HEINEKEN, BIC ihr eine, daß ihr BANG UND OLUFSEN wird und ich sie NIEDERMEYER? Ich muß mir was GÖSSERES einfallen lassen. "Ich bin die ELLEN BETRIX", sagt der böse Golf mit höchster Stimme, "und sag nicht, du hörst nix. Die Wände sind SUPRADYN!" - "WISCH UND WEG", lachte die Geiß, "SONY, SIEMENS, sie Blöder!" "Seit wann sind wir PERSIL", KNORRte der böse Golf, schenkte sich ein Whiskas ein und blickte auf die Schneekoppe des Underbergs. Das kann doch kein MIRACOLI sein, dachte der böse Golf, ich bin so HIPP und krieg DIE GANZE WOCHE TÄGLICH ALLES, und die behandelt mich wie ein CHAPPY. Am besten wird sein, daß ich hier beinHART LAUER, wart bis sie rauskommt und PAMPERS. Es is eh so schönes WETTEX. - Und der böse Golf klopfte abermals. PAM PAM. Doch da kam Max mit den sieben Geißlein, die da hießen MELITTA, JACOBS, ALLIBERT, LUTZ, PEPSI und natürlich HENNES und MAURITZ, nach Hause. Die waren BOSSerstaunt, als sie den Golf sahen und fragten ihn, was er da SUCHARD. - "Ich bin der DR. BEST und komme mit den klugen Zahnbürsten", sagte ZGONC KÖCK der böse Golf. "Der DR. BEST macht Urlaub im Erdbeerland! Eing'fahr'n samma, PUNTIGAMMA!" riefen die sieben Geißlein. DR. OETKER hätt ich sagen sollen, dachte der Golf, das war schon immer das beste Rezept, aber da PRINGELten sie ihn schon wie einen GOLDBÄREN, ja sie gaben ihm eins auf den KIKA, daß er beinahe in die Hose luLUTZte und ihm BLACK UND DECKER wurde. - "AUA, AUA", YAMAHAte der böse Golf, "ihr tut mir FEH," "SKODA", sagten sie, "und jetzt TRILL dich, sonst gibt's noch ein paar MARS!" Und von da an, lebten alle ALWAYS CAREFREE und FROLIC.
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Dipl.-Ing. Dr. Erwin Pröll
Er ist ein Mensch, dem der Realitätssinn bei der Umsetzung vieler Projekte fehlt. Der glaubt, mit Gewalt, Gesetze biegen zu können. Das werden wir nicht zulassen.
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Dipl.-Ing. Dr. Erwin Pröll
Lesen Sie die NÖN - Sie werden überrascht sein, was Sie nicht lesen.
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Dipl.-Ing. Dr. Erwin Pröll
Wenn sich einige wenige zusammentun, um sich abzusprechen, wen machen wir morgen fertig, wie skandalisiere ich in der Demokratie, dann ist das eine ganz besondere Gefahr. Und da gibt es vor allem im ORF Ansätze für derartige Strukturen.
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Joseph Pulitzer
Das größte Problem des Journalismus liegt darin, einem Auflageninstinkt ohne Rücksicht auf Wahrheit und Gewissen zu widerstehen.
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Joseph Pulitzer
Eine zynische, käufliche und demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.
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Joseph Pulitzer
Ich möchte zeigen, dass Journalismus zu den großen intellektuellen Berufen gehört.
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Joseph Pulitzer
Man nennt mich den Vater des illustrierten Journalismus. Verrückt! Ich hatte eine kleine Zeitung, die jahrelang eher unbedeutend vor sich hin existierte, und ich habe alles daran gesetzt, sie wieder in Schwung zu bringen. Welchen Köder konnte ich auslegen? Bilder natürlich!
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Joseph Pulitzer
Sorgfalt! Sorgfalt! Sorgfalt! (Amerikas Erfolgsverleger und Stifter des berühmten "Pulitzer-Preises" zum Thema "Mein Zeitungs-Credo").
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Joseph Pulitzer
Wenn eine Zeitung der Öffentlichkeit wirklich nützen soll, muss sie eine hohe Auflage haben, denn das bringt Anzeigen, Anzeigen bedeuten Geld, Geld bedeutet Unabhängigkeit.
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Helmut Qualtinger
Es ist unwahr, dass der österreichische Rundfunk ein schlechtes Programm hat. Wahr ist vielmehr, dass er drei schlechte Programme hat.
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Ing. Julius Raab
Proporz is, wenn i ins Gebäude vom Rundfunk kumm und plötzlich überall statt aner Hand zwa Händ schütteln muß.
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Stefan Raab
Ich habe mehr Ideen als jeder andere im deutschen Fernsehen verbreitet.
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Dr. Helga Rabl-Stadler
Der Journalismus gibt den Politikern keine Zeit mehr, Ideen reifen zu lassen. Eines meiner Lieblingszitate ist eine Tagebucheintragung von Canetti, die lautet etwa so: "Was habe ich denn schon gedacht, wenn sich bereits nach drei Jahren herausstellt, dass ich recht hatte." Da sagt jemand: Dass ich nicht mehr Horizont, nicht mehr Visionen hab' - schon in drei Jahren ist das erfüllt worden! Ich finde das wunderbar.
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Dr. Helga Rabl-Stadler
Nur der Journalismus ist die wahre Gegenmacht zur Macht der Regierung.
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Peter Rabl
Chefredakteur Werner Mück ist ein cleverer Journalist, der gute Kommentare spricht, aber einen Einheitsbrei an Information veranstaltet, in dem kritischer Journalismus nicht wirklich Platz hat.