Zitate zu "Medien"
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Prof. Gustav Peichl
Ich kenne Werner Faymann, seit er Stadtrat ist. So war er immer und wird er immer sein. Eine echte politische Persönlichkeit für das Land wird er nie.
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Prof. Dr. Anton Pelinka
Intellektuelle Primitivität! (Über die ÖVP-Broschüre ROT-GRÜN MANIFST von Generalsekretär Werner Amon, in der Bundeskanzler Christian Kern als Kommunist präsentiert wird).
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Peter Pelinka
Die anonymen Postings sind kein demokratiepolitischer Fortschritt.
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William Perry
Mit Journalisten ist es so wie mit Krokodilen. Man muss sie nicht lieben, aber füttern.
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Claus Peymann
Ich kannte den Opernball nur als Demonstrant und wollte mir mal ansehen, wogegen man demonstriert. Irgendwie ist beides gleich absurd.
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Claus Peymann
Ich möchte nun endgültig in dieser Stadt und in diesem Land nichts mehr entgegen nehmen und von niemandem geehrt werden. (Nach der Laudatio von André Heller am 12. 10. 2002 und dessen "Regierungskritik").
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Dr. Clemens Pig
Die Unterdrückung der Medien ist immer der erste Schritt zum totalitären Staat. Wir Medienschaffenden sollten diesbezüglich hoch sensibilisiert sein.
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Dr. Peter Pilz
Boulevard ist in Österreich, was käuflich ist. Das Motto lautet: Tausche Geld gegen Jubel". (Rede im österreichischen Parlament zum Thema "Gekaufte Meinung in den Medien Kronen Zeitung, ÖSTERREICH und Heute").
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Dr. Peter Pilz
Mir geht es um die politische Unkultur der gekauften Meinung und nicht darum, Journalisten, weder in der Krone noch sonstwo, pauschal zu beschuldigen.
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Dr. Peter Pilz
Weil Faymann die öffentliche Meinung nicht überzeugen kann, versucht er, sich die veröffentliche Meinung zu kaufen.
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Dr. Horst Pirker
Der Unterschied zwischen Tageszeitungen und Magazinen ist, wie wenn man Handball und Fußball vergleicht. Das schaut auf den ersten Blick ähnlich aus, es sind aber völlig unterschiedliche Sportarten.
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Dr. Horst Pirker
Die Medien unserer Unternehmensgruppe sollten sich, und ich sage das im Wissen um das fast tägliche Scheitern an diesem Anspruch, durch einen besonders sorgfältigen Umgang mit der Würde des Menschen auszeichnen; mit der Würde des Mitarbeiters ebenso wie jener der Leser, Hörer, Seher oder User und, last not least, auch jener der Menschen, die in unseren Medien vorkommen.
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Dr. Horst Pirker
Es ist nicht schwer, an die Zukunft der Medien zu glauben. Es ist schwieriger, an die Zukunft der klassischen Medien zu glauben. Aber ich glaube an die Zukunft der klassischen Medien.
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Dr. Horst Pirker
Für mich ist nicht mehr sicher, daß sich in Zukunft etwa Radio, TV, Zeitung etc. überhaupt noch unterscheiden werden.
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Dr. Horst Pirker
Julius Kainz ist es, der dafür gesorgt hat, daß die Geschichte der Presse gerade noch rechtzeitig zu ihrem 150. Geburtstag eine Erfolgsgeschichte geworden ist. Mit seinem 65. Geburtstag verbindet sich für Julius Kainz auch der Abschied aus dem Vorstand der Styria Medien AG, für die er nicht nur die Kleine Zeitung, sondern auch, was nur wenige wissen, einst den Kurier zu spektakulärem Erfolg geführt hat.
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Dr. Horst Pirker
ÖSTERREICH? In Wahrheit wird Fellner einfach Boulevardjournalismus machen, wie wir ihn noch nie gesehen haben. Wir werden Fellner auf jeder Ebene das Leben so schwer wie nur möglich machen - auch auf juristischer.
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Dr. Horst Pirker
Qualitätsjournalismus kommt in den österreichischen Medien "zu kurz". Ich orte eine immer stärker werdende Personalisierung sowie Distanzmangel und Verhaberung.
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Dr. Horst Pirker
Wenn in Brüssel oder sonst wo immer neue Werbebeschränkungen erfunden werden, so schadet das nicht nur den Medien und der Wirtschaft, sondern betrifft die Menschen in ihrer persönlichen Freiheit. Zeitungen waren immer Anwälte dieser Freiheit.
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Peter Pisa
Im ORF-Frühstücksfernsehen hat Eva Pölzl lächelnd erwähnt, dass der ehemalige Kanzler Helmut Kohl schon seinen 87. Geburtstag feiere, "aber immer noch halbwegs fit" sei, "sozusagen". Kohl sitzt im Rollstuhl, er kann kaum noch sprechen. Guten Morgen sozusagen.
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Playboy
Nach acht Jahren harter Profi-Arbeit (vier Jahre Stuttgarter Kickers, vier Jahre VfB) ist der 24jährige ganz oben. Die Medien lieben ihn: "Star ohne Allüren" ("Hamburger Abendblatt"), "der andere Profi" ("FAZ"), "der Sauber- und Strahlemann" ("tz").