Zitate zu "Karriere"
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Falco
In Wien musst' erst sterben, damit s' dich hochleben lassen. Aber dann lebst' lang.
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Werner Faymann
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr verehrte Mitglieder der Bundesregierung, sehr geehrter Herr Landeshauptmann! /// Hoch verehrte Rekrutinnen und Rekruten, Soldatinnen und Soldaten, sehr geehrte Vertreter der Opferverbände, liebe Österreicherinnen und Österreicher! /// Viele Österreicherinnen und Österreicher haben in den vergangenen Jahren erlebt, dass tüchtige und fähige Soldatinnen und Soldaten in Österreich immer dann zur Stelle waren, wenn Hochwasser, Lawinen, Naturereignisse zu einer Gefahr für Menschen, Tiere und Gebäude wurden. /// Doch auch im Ausland ist das Bundesheer sehr aktiv. Unsere Rolle, verstanden als aktive Neutralität, hat sich in vielfacher Hinsicht gezeigt und Beachtung gefunden. Seit 1960 haben mehr als 90.000 österreichische Soldaten und zivile Helfer an über 50 internationalen friedensunterstützenden und humanitären Missionen teilgenommen. Seit Ende des Kalten Krieges ist die Anzahl der Missionen stark gestiegen. Österreichische Soldatinnen und Soldaten sind an vielen Brennpunkten des Weltgeschehens vor Ort. Dort helfen sie mit, für Frieden und Verständigung zu sorgen. Bei diesen heiklen Missionen benötigen sie viel Mut. Dafür ist dem österreichischen Bundesheer und seinen kompetenten Soldatinnen und Soldaten in ganz besonderem Ausmaß zu danken. /// Diese Friedenseinsätze des Bundesheeres sind nichts Selbstverständliches. Sie sind mit Risiken verbunden. Aber sie sind ein wichtiger, ein nicht wegzudenkender Beitrag zur Reputation, zum guten Ruf Österreichs in der Welt. /// Auch die Grundlage der Neutralität, der immerwährenden Neutralität, ist ein Pfeiler unserer Gesellschaft. Die Neutralität war in der Zeit des Kalten Krieges ein schützender Mantel gegen Vereinnahmung. /// Gerade an einem Tag wie heute, an dem man besonders stolz sein kann auf unser Land, ist es notwendig zu betonen, dass es der Zusammenhalt, der gesellschaftspolitische, der soziale Zusammenhalt in Österreich ist, der uns von vielen anderen Ländern positiv unterscheidet. Wir sind ein Vorbild in vielerlei Hinsicht, auch innerhalb der europäischen Gemeinschaft. /// Wir haben in den Auseinandersetzungen, auch in den gesellschaftspolitischen Konflikten, immer das Gemeinsame vor das Trennende gestellt. Wir haben mit der Sozialpartnerschaft, mit der Art und Weise, wie wir Konflikte bewältigen, ein Vorbild gesetzt. Und es ist hundertmal gescheiter, nächtelang um einen tragfähigen Kompromiss zu verhandeln, als sich unversöhnlich auf der Straße gegenüberzustehen. Aber diese Kompromissfähigkeit setzt voraus, dass alle Seiten sich mit Respekt begegnen. /// Dieses österreichische Modell ist in Krisenzeiten ein Vorbild geworden. Wir haben mehr Beschäftigung und weniger Menschen ohne Arbeit. Wir haben mehr gesellschaftspolitischen Zusammenhalt und das ist ein besonderer Wert unseres Landes. /// Allen Rekrutinnen und Rekruten ist eines gemeinsam: Sie sind in einem Land groß geworden, in dem Bildung und Ausbildung, in dem Karriere und Leistung nicht vom Geburtsnamen, nicht vom Geburtsort, nicht von der Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe oder einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe abhängig sind: Österreich ist ein Land, das stolz sein kann auf seine Chancen, ein Land, in dem alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Chancen vorfinden. Österreich ist ein Land, das - wie das vor kurzem der deutsche Bundespräsident für sein Land gefordert hat - nicht fragt, woher jemand kommt, sondern fragt, wohin jemand gemeinsam mit den anderen gelangen will. /// Das österreichische Bundesheer erfüllt eine wichtige Funktion. Als österreichischer Bundeskanzler bin ich stolz auf Ihre Arbeit. Alles Gute!
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Rainhard Fendrich
Es gibt den Ausspruch: Der Erfolg ist ihm zu Kopf gestiegen? Aber wo, bitte, soll er denn sonst hinsteigen?
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Enzo Anselmo Ferrari
Meine Vision? Jeder träumt davon, einen Ferrari zu fahren. Das war von Anfang an meine Absicht.
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Veronica Ferres
Mir ist klar, dass ich von einer Hollywoodkarriere so weit entfernt bin wie ein Elefant vom Schlittschuhlaufen.
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Film - Filmtitel - Highlights - Klassiker
Sister Act - Eine himmlische Karriere (USA, 1992)
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Film - Filmtitel - Highlights - Klassiker
Sugar Hill - Eine mörderische Karriere (Drama, USA, 1993)
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Ing. Christian Fischer
Ich glaube, es geht nicht ums Geld. Ich glaube, es geht viel um Selbstverwirklichung. Ein Weingut ist ein Gesamtkunstwerk, an dem man nie aufhört zu arbeiten.
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Ing. Christian Fischer
Ich muss nicht jedes Jahr 10 Prozent wachsen. Es ist so: Einmal ist die Ernte gut, einmal schlecht. Und wenn man dann über ein paar Jahrhunderte hinweg im Plus ist, dann ist das eigentlich ganz gut so.
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Helene Fischer
Meine Sportlichkeit? Mein Vater ist Sportlehrer, da musste ich von Anfang an alle Sportarten durchmachen - inklusive Judo, Karate und Boxen.
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Ceil Folz
Alles, was ich für meinen Beruf gelernt habe, habe ich in einer Familie mit acht Geschwistern gelernt. Denn jedes Unternehmen ist eine Art Familie mit allen Krisen wie in einer Familie.
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Sepp Forcher
Für den Ruhm braucht man die Sympathie der Großen.
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Henry Ford
Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst in jedem Fall Recht behalten.
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Henry Ford
Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.
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Henry Ford
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein physiologisches Phänomen, bei dem ein weltberühmter Künstler nach Ende seiner Karriere immer mehr die Form seines früheren Instruments annimmt (z. B. "Ball").
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Franziska Friedl
Acht Fähigkeiten, die Erfolgsmenschen auszeichnen: 1. Zielbewußtes Handeln. 2. Erfolgstrategisches Vorgehen. 3. Systematisches Planen. 4. Sicheres Auftreten. 5 Überzeugendes Reden. 6. Energisches Durchsetzungsvermögen. 7. Vitalität. 8. Energetisches Denken.
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Franziska Friedl
Erfolgreiche Menschen sind nicht deshalb so erfolgreich, weil sie auf vielen Gebieten viel wissen, sondern ein Teilgebiet besser beherrschen als andere.
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Franziska Friedl
Jede neue Unternehmung macht die folgenden Entwicklungen durch: Enthusiasmus, Komplikation, Desillusionierung, Suche nach den Schuldigen, Bestrafung der Unschuldigen und Auszeichnung derjenigen, die gar nichts getan haben.
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Franziska Friedl
Leidenschaft beginnt mit Leid.