Zitate zu "Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost"
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Hl. Edith Stein
Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht.
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Rudolf Steiner
Im Licht mich zu verlieren / Gebietet mir das Geistesschauen, / Und kraftvoll kündet Ahnung mir: / Verliere dich, um dich zu finden.
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Adalbert Stifter
Der Schmerz ist ein heiliger Engel. Durch ihn allein sind mehr Menschen größer geworden als durch alle Freuden der Welt.
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Adalbert Stifter
Ewig bleibt es unverloren, was das Herz dem Herzen gab.
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Dipl.-Ing. Barbara Stöckl
Ob mir das Image der "Heiligen Barbara" gefällt? Um Himmels willen, nein! Ich seh' doch nicht ein, dass wegen mir wirkliche Heilige im Grab rotieren. Ich bin nicht der "Engel vom Küniglberg", ich bin ein ganz normaler Mensch, der oft lacht und der auch manchmal traurig ist. Ich seh' nur jeden Tag eines: wie gut es mir geht.
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Claudia Stöckl
Ich glaube, dass zwischen Himmel und Erde doch mehr passiert, als wir begreifen können. Ich glaub', dass es Zeiten gibt, wo man Dinge anpacken oder lieber lassen sollte.
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Theodor Storm
Es ist ein Flüstern in der Nacht, / Es hat mich ganz um den Schlaf gebracht; / Ich fühl's, es will sich was verkünden / Und kann den Weg nicht zu mir finden. / Sind's Liebesworte, vertrauet dem Wind, / Die unterwegs verwehet sind? / Oder ist's Unheil aus künftigen Tagen, / Das emsig drängt, sich anzusagen?
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Dr. Roman Szeliga
Ängste? Ich habe aufgehört, mit der Realität zu streiten und irgendeinen Verursacher zu suchen. Wir neigen dazu, immer jemanden für ein Ereignis verantwortlich zu machen. Das Gleiche gilt für die Angst. Je schneller ich Angst akzeptiere, desto rascher kann ich sie ablegen. Je mehr ich sie fürchte und vermeide, desto stärker vereinnahmt sie mich.
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Dr. Roman Szeliga
Es gibt in der Medizin nach Kübler-Ross fünf Trauerphasen, wenn man eine schlimme Diagnose erhält. Am Anfang steht der Schock, dass Leugnen, dann kommt die Wut. Das Verhandeln und die Depression folgen. Am Ende ist dann die Akzeptanz. Alle Phasen sind wichtig, aber es ist immer besser, wenn man rasch vom Schock zur Akzeptanz gelangt. Wir müssen Realitäten akzeptieren.
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Dr. Roman Szeliga
Es ist erwiesen, dass humorvolle Menschen signifikant gesünder leben. Wir müssen dafür kämpfen, wieder mehr Humor in die Welt zu tragen und können gleich damit anzufangen. Kennen Sie die schönste Turnübung der Welt? . . . Sich selbst auf den Arm nehmen!
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Dr. Roman Szeliga
Es ist immer besser, wenn man rasch vom Schock zur Akzeptanz gelangt. Wir müssen Realitäten akzeptieren.
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Dr. Roman Szeliga
Humor ist in den vergangenen Wochen systemrelevant geworden. Er unterhält, lenkt ab, tröstet und vertröstet. Gerade jetzt, wo wir von der Regierung so oft vertröstet werden, was die nächsten Schritte angeht. Da hilft Humor enorm, mit Ungewissheit umzugehen.
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Sir Rabindranath Tagore
Das Leben ist ein Geschenk, das wir verdienen, indem wir es hingeben.
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Sir Rabindranath Tagore
Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude. Ich erwachte und sah, das Leben ist Pflicht. Ich tat meine Pflicht, und siehe da, das Leben ward Freude.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Schiejok Walter, "Schiejok täglich" - Thema: Die Wiederkehr des Spirituellen - Esoterik als Hoffnung?
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Taschner
Der Glaube gewinnt gegen den Beweis.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Taschner
Der Glaube hat mit dem Seelenheil zu tun - mit dem wirklich Innersten des Menschen. Das hat nichts mit Wissen zu tun. Wenn ich etwas glaube und jemand kommt und sagt: "Was du geglaubt hast, das kann ich jetzt beweisen", ist der Glaube sogar wertlos geworden. Stellen Sie sich das vor: Er ist nur dann wertvoll, wenn er eben Nichtwissen ist.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Taschner
Die Wahrheit ist heikel. Was ist Wahrheit? Was wissen wir wirklich? Ich möchte etwas wissen und aus diesem Wissen heraus mein Leben gestalten. Dann fragt man sich, ob das Wissen gesichert ist, und erkennt - gar nichts ist wirklich gesichert. Selbst tiefes Wissen ist auf Glaubenssätzen gegründet.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Taschner
Glauben ist wertvoller als Wissen.
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Taschner
Ich glaube, dass es bei jedem Menschen etwas gibt, wo er Halt sucht, wie ich mich im Leben halten kann. Nehmen wir die Zukunft: Es ist schwierig zu wissen, ob man noch an die Zukunft glauben kann. Die Menschen haben auch vergessen, dass sie die Zukunft gestalten können. Sie fühlen sich einem Strom ausgeliefert. Die Unsicherheit der Zukunft ist riesig.