Zitate zu "Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost"
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Caroline Vasicek
Glaube ist Liebe.
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Caroline Vasicek
Gott ist unendlich großzügig, er gibt uns mehrere Wege vor und überlässt uns die Richtung, in die wir gehen wollen.
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Vergil
Für jeden steht der Tag fest. Kurz und unwiderruflich ist unser aller Lebenszeit.
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Paul Verlaine
Nichts tut der Seele besser, als jemandem seine Traurigkeit abzunehmen.
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Alexandre Vinet
Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen.
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Andreas Vitasek
Ich habe in Krisenzeiten das Gefühl, dass der Beruf mein Lebensretter ist. Dem Beruf habe ich alles zu verdanken.
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Andreas Vitasek
Mein Beruf hat mir das Leben gerettet. Er ist mein Anker und mein Wegweiser. Kabarettist sein bedeutet selbständiges Arbeiten. Ich möchte nicht abhängig sein von einem Theater oder von einer Filmfirma oder vom ORF. All das wäre furchtbar. Auch wenn ich karrieremäßig ein Tief hatte, war es immer ein neues Programm, das mich gerettet hat.
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Volksweisheit Ägypten
Gott hat die Arzneien geschaffen, um die Krankheiten zu heilen, und die Träume, um den Träumenden zu heilen.
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Voltaire
Der Fanatismus ist für den Aberglauben, was das Delirium für das Fieber, was die Raserei für den Zorn ist.
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Voltaire
Die Götter sind gut, die Priester grausam.
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Voltaire
Die Reue macht Gott zur Tugend der Sterblichen.
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Voltaire
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
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Voltaire
Je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.
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Freiherr Wernher von Braun
Meine persönliche Überzeugung und Auffassung gipfelt in der Erkenntnis, daß die Menschheit der Kraft des Gebetes heute mehr bedarf als jemals zuvor in der Geschichte.
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Clemens von Brentano
Welch ein Geheimnis ist ein Kind! Wer dies je einmal empfunden, ist den Kindern überall durch das Jesuskind verbunden.
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Adelbert von Chamisso
Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
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Adelbert von Chamisso
Der Zweifel ist menschlichen Wissens Grenze, die nur der blinde Glaube überschreitet.
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Annette von Droste-Hülshoff
Geliebte, wenn mein Geist geschieden, / So weint mir keine Träne nach! / Denn wo ich weile, dort ist Frieden, / Dort leuchtet mir ein ew'ger Tag. // Wo aller Erdengram verschwunden, / Soll euer Bild mir nicht vergeh'n, / Und Linderung für eure Wunden, / Für euern Schmerz will ich erfleh'n. // Weht nächtlich seine Seraphsflügel, / Der Friede übers Weltenreich, / So denkt nicht mehr an meinen Hügel, / Denn von den Sternen grüß' ich euch!
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids und ein Quell unendlichen Trostes.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.