Zitate zu "Ehe"
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Sacha Guitry
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe liegt darin, dass man einander verzeiht, sich gegenseitig geheiratet zu haben.
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Sacha Guitry
Der Umfang eines Geständnisses in der Ehe hängt wesentlich davon ab, ob der Mann errät, wieviel die Frau schon weiß.
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Sacha Guitry
Die Liebe ist eine Gemütskrankheit, die durch die Ehe oft schnell geheilt werden kann.
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Albert Paris Gütersloh
Die Ehe ist das zu sozialer Wirksamkeit erhobene Bekenntnis zur Fleischessünde, die ob so demütigen Eingestehens ihrer Unaufhebbarkeit vergeben wird.
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Karl Gutzkow
Die erste Stelle im Paradiese werden diejenigen einnehmen, die sich in der Ehe getäuscht haben und doch ausharren.
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Käte Haack
Die große Kunst in der Ehe besteht darin, recht zu behalten, ohne den anderen ins Unrecht zu setzen.
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Hans Habe
Die Ehe ist eine Institution zum leichteren Ertragen von Leiden, die man nicht erleiden würde, hätte man nicht geheiratet.
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Richard Harris
Die Ehe ist wie ein Bad: Je länger man darin liegt, desto kühler wird es.
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Walter Hasenclever
Ehen werden im Himmel geschlossen.
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Hans Hauenstein
Das Weib hat in der Ehe seine höchste Erfüllung, seine höchste Befriedigung ihrer von der Natur aus mitgegebenen seelischen Empfindungen erreicht, wenn es - Mutter wird.
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Hans Hauenstein
Die Ehe ist der Zufluchtshafen für alle Lebensschiffe, die nach mehr oder weniger stürmischer Fahrt die Geborgenheit des Ankerplatzes anlaufen.
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Hans Hauenstein
Ehe reimt sich auf Wehe! Dies trifft jedoch meistens nur für denjenigen zu, der aus der Ehe ein Geschäft machen wollte.
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Hans Hauenstein
Eine schlechte Ehe ist wie ein Wetterhäuschen. Einer geht immer dann aus, wenn der andere zuhause bleibt.
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Friedrich Haug
Wünscht bis zum Hochzeitsglücke den Freiern Argusblicke; doch in der Ehe taugen - am besten Maulwurfsaugen.
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Salma Hayek
Es ist leichter, einen Oscar zu bekommen, als einen guten Ehemann.
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Rita Hayworth
Die Ehe ist ein viel zu interessantes Experiment, um es nur einmal zu versuchen.
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Christian Friedrich Hebbel
Die Ehe gibt dem Einzelnen Begrenzung und dadurch dem Ganzen Sicherheit.
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Christian Friedrich Hebbel
Diejenigen, die den Zweck der Ehe in die Kindererzeugung setzen, müssen es höchst unsittlich finden, sich vor dem ersten Kinde zu verheiraten, da erst dies Kind beweist, daß jener Zweck unter bestimmten Personen realisierbar ist.
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Christian Friedrich Hebbel
Mir wird alles Unveränderliche zur Schranke und alle Schranke zur Beschränkung. Die Ehe ist eine bürgerliche, physische und in unendlich vielen Fällen auch geistige Notwendigkeit. Der Notwendigkeit ist die Menschheit untergeordnet, jede aber ist mit Regalien verknüpft.
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Univ.-Prof. Dr. Friedrich Heer
In der Ehe wird das Geschick der Welt entschieden. In der Ehe wird Geschichte gemacht.