Zitate zu "Arbeitsplatz"
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Chmelar Dieter, "Vera" (Karenz-Moderation) - Thema: 50 Millionen Schilling gewonnen und vier Jahre später pleite; Die gespenstischen Erlebnisse des Karl Merkatz; 25-jährige Friseurin, die alles dafür tut, um wie Pam Anderson auszusehen; das patscherte Privatleben des Götz Kauffmann; Die gute Notenfee; udo Jürgens im Interview: die Geschichte der Steirerin Claudia T., die an ihrem Arbeitsplatz heftige Bauchschmerzen bekam und Minuten später einen gesunden Buben zur Welt brachte; Drafi Deutscher über seine Schwächen für Roulette, Kokain und Frauen.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Fliege Jürgen, "Fliege" - Thema: Wir tun was! - Arbeitsplätze in Deutschland.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Karlich Barbara, "Die Barbara Karlich Show" - Thema: Terror am Arbeitsplatz - selbst schuld.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Kerner Johannes B., "Kerner" - Thema: Mein Papa soll endlich wieder einen Arbeitsplatz finden.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Lehmann Sandra, "Der Club" - Thema: Mobbing - Kann die Fertigmacherei am Arbeitsplatz jeden treffen? - Schikanieren, intrigieren, fertigmachen, hinausekeln - der tägliche Psychoterror am Arbeitsplatz.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Meiser Hans, "Hans Meiser" - Thema: Liebe im Büro - Paare, die sich am gemeinsamen Arbeitsplatz kennen und lieben gelernt haben, berichten.
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Rabl Peter, "Zur Sache" - Thema: Ausländer und Arbeitsmarkt - nehmen Ausländer den Österreichern Arbeitsplätze weg?
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Talk-Themen in deutschsprachigen Talk-Shows
Winfrey Oprah, "Oprah Winfrey" - Thema: Mein Boß ist böse - Wie man sich am Arbeitsplatz vor den Schikanen des Chefs schützt. Leidgeprüfte berichten von ihren Erfahrungen. Außerdem geht es um den Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Chefs.
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Dr. Gerhard Uhlenbruck
Wenn Aufsteiger und Absteiger einander begegnen, sind beide gleichermaßen reich: der eine an Erwartungen, der andere an Enttäuschungen!.
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VORARLBERGER NACHRICHTEN
Regierung soll 80.000 Arbeitsplätze schaffen.
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Hellmut Walters
Unentwegte Pflichterfüllung ist häufig nichts anderes als die Flucht vor der eigentlichen Aufgabe.
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Präsident Markus Wieser
Der Arbeitnehmer ist in der Gesellschaft Wertschöpfer, er ist ein wesentlicher Steuerleister und er ist einer, der die Gesellschaft gestaltet.
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Präsident Markus Wieser
Dort, wo Angst regiert, hat die Vernunft Sendepause.
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Präsident Markus Wieser
Wir müssen uns der Diskussion stellen, wie künftig Arbeit aussieht, wie Arbeit gestaltet wird und wer die Arbeit macht.Wie wird sie in der Zukunft verteilt?
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Dr. Walter Wolfsberger
Der Mensch wird sich damit abfinden müssen, daß er nicht bis ans Lebensende an ein und demselben Arbeitsplatz bleiben kann.
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Gerhard Zeiler
Arbeitsplätze schaffen, Arbeitsplätze schaffen, Arbeitsplätze schaffen. Ich bin mit dem Spruch von Anton Benya aufgewachsen: "Kühe, die man melken will, müssen Milch geben, und damit sie Milch geben, muss man sie auch füttern". Wirtschaftliche und soziale Notwendigkeiten sind in der Regel nahe beisammen.
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Gerhard Zeiler
Soziales Gefahrenpotential? Die Änderungen in technologischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht, die uns bevorstehen, bietet ein signifikantes Gefahrenpotential, mehr und mehr Menschen "zurückzulassen" mit all den Konsequenzen für unser demokratisch-liberales Gesellschaftsmodell. Das Ziel, ein Stück weniger Ungleichheit , ein bisschen mehr Fairness in unsere Gesellschaft zu bringen, ist moralisch UND politisch unverzichtbar.
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Gerhard Zeiler
Wir benötigen einen anderen Mindset in Bezug auf die Veränderungen, denen wir gegenüberstehen. Salopp gesprochen: Ein bisschen mehr Obamas "Yes, we can" als "Um Gottes Willen, nur nichts ändern". Wir haben es selbst in der Hand, politisch die Bedingungen zu schaffen, dass wir den Wandel, dem wir uns gegenübersehen und der unausweichlich ist, so gestalten, dass sowohl unser soziales Gemeinwohl erhalten bleibt als auch jene Prosperität erarbeitet werden kann, für die die österreichische Wirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg stets Garant war.
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Dr. Helmut Zilk
Die Parteibüchlwirtschaft bei der Postenvergabe kotzt mich an.
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