Zitate zu "Arbeitsplatz"

Absolut sichere Arbeitsplätze gibt es nur bei der öffentlichen Hand und beim Rundfunk.

Arbeit bestimmt die Identität und das Selbstwertgefühl des Menschen und sichert die soziale und wirtschaftliche Basis der Gesellschaft. Arbeit muss gerecht verteilt sein.

Staaten wie Schweden, Belgien und Holland verbrauchen ihr Geld, um Arbeitslose zu unterstützen, wir, um Arbeitsplätze zu sichern.

Schule ist mehr als Arbeitsplatz für Lehrer.

Am Fließband stehen, das ist Arbeit. Was ich mache, ist Freizeitgestaltung mit beruflichem Hintergrund.

Die Mentalität in Österreich war so, daß die Arbeitsplätze jedem vor die Haustüre hingebaut werden müssen.

Wir leben in einer Zeit, in der internationale Ereignisse, ob in der Türkei oder im Nahen Osten, auch Auswirkungen auf Niederösterreich haben. Jeder zweite Arbeitsplatz ist abhängig vom Export. Allein das zeigt, wie sehr sich die Welt verändert hat.

Wichtig ist festzulegen, welche Ziele mit einer Förderung verfolgt werden - und daß man weiß: Ist hier schon ein Einsatz öffentlicher Mittel erfolgt und wäre es vielleicht besser, um einen optimalen Effekt im Hinblick auf Arbeitsplätze oder den Wirtschaftsstandort zu erzielen, die Mittel anders zu verwenden?

Pfuscher nehmen anderen die Arbeitsplätze weg.

Vranitzky: Die Wirtschaft ankurbeln, 80.000 neue Arbeitsplätze schaffen.

600 Millionen verlorenen Zuschusses der öffentlichen Hand j e Arbeitsplatz will die zu 80 Prozent dem deutschen MAN-Konzern gehörende Steyr Nutzfahrzeuge AG an Förderungen vereinnahmen.

Fernsprechauftragsdienst. Im Augenblick sind alle Arbeitsplätze besetzt.

Kommende Woche wirft sich ganze Regierung in Kampf um Arbeitsplätze in Steyr.

Wenn Frauen gut aufgeklärt sind, muss man ihnen die Entscheidung in Sachen Teilzeitarbeit überlassen. Aber man muss Frauen informieren: Teilzeit heißt weniger Geld in der Pension. Teilzeit kann gewollt sein. Für die, die es nicht wollen, braucht es Kinderbetreuungsmöglichkeiten.

Bei der Gründung und Entwicklung eines erfolgreichen Unternehmens muß ein zielbewußtes Streben nach finanziellem Gewinn bestehen. Bringt man ein anderes Motiv hinzu, so bewundernswert es an sich auch sein mag - der Wunsch, Arbeitsplätze zu schaffen, die Absicht, Wohlstand in einer armen Gemeinde entstehen zu lassen, Prestige für das eigene Land zu gewinnen, Beweise für die Gültigkeit eines bevorzugten religiösen, politischen oder ökonomischen Dogmas zu schaffen -, so hat unsere ganze Anstrengung von Anfang an einen wahrscheinlich verhägnisvollen Defekt.

Es ist nicht leicht, Werner Schneyder anzutreffen. Wenn einer keinen festen Arbeitsplatz hat und aus dieser Tatsache auch noch eine Philosophie macht, kann es leicht passieren, daß man an den falschen Plätzen nach ihm fahndet. Was treibt einen Kabarettisten ans Theater, was hat der feinsinnige Dichter am Boxring zu suchen?

Arbeitswut ist nur der Versuch, den eigenen Problemen auszuweichen.

Die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, hat die Angst vor dem Tod auf den 2. Platz verdrängt.

Ich glaube nicht, daß manche Regierungen nur deswegen mehr Schulden machen, um unbedingt die Arbeitsplätze zu sichern. Schulden machen ist einfach politisch attraktiv geworden.

Damit neue Arbeitsplätze entstehen, brauchen wir mehr Wachstum und weniger Bürokratie. Wir benötigen mehr unternehmerischen Freiraum. Der Arbeitsmarkt muß dereguliert werden. Statt Fortschritt hat es hier in den vergangenen beiden Jahren Rückschritte gegeben.