Zitate zu "Arbeit - Gesellschaft - Miteinander"
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Mag. Hans Böck
Um etwas zu starten, muss man aufhören zu reden und anfangen zu handeln.
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Stefan Böck
Kann "nicht perfekt" gut sein?
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Johann Böhm
Ich habe viel gearbeitet in meinem Leben . . . ohne nützliche Betätigung wäre das Leben nicht lebenswert.
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Johann Böhm
Mir war die Arbeit niemals eine Last.
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Max "Maxi" Böhm
"Die Arbeit ist das Beste zur Erhaltung der Gesundheit!" - "Ja, dann wundert es mich nicht, wenn du so schlecht ausschaust!"
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Max "Maxi" Böhm
"Dieser Apparat erspart Ihnen die halbe Arbeit im Haushalt!" - "Dann geben Sie mir gleich zwei Stück!"
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Max "Maxi" Böhm
"Hallo, junger Mann, Sie wissen wohl nicht, daß hier bei der Arbeit nicht geraucht wird?" - "Wer arbeitet denn?"
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Max "Maxi" Böhm
"Ich möchte wissen, Herr Doktor, warum meine Füße dauernd einschlafen?" - "Weil sie sich in ihrer Gesellschaft befinden."
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Max "Maxi" Böhm
"Weißt du schon, daß ich in der Gesellschaft Ludwig XIV. genannt werde?" - "Warum denn?" - "Ich werde immer eingeladen, wenn gerade dreizehn bei Tisch sind."
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Max "Maxi" Böhm
"Wie bist du zufrieden in deinem Amt?" - "Es geht, Arbeit gibt es keine, aber man muß aufpassen, daß man die Gesinnung rechtzeitig wechselt, wenn eine andere Partei an's Ruder kommt!"
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Max "Maxi" Böhm
Das Versicherungswesen bleibt so lange unvollständig, solange man sich nicht bei einem eventuellen Eintritt des Schadenfalles gegen seine Gesellschaft versichern lassen kann.
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Max "Maxi" Böhm
Die junge unnahbare Dame trifft zur festgesetzten Zeit einen jungen Mann, dem sie ein Rendezvous gewährt hat. Sie sagt in bestimmten Ton: "Damit keine Mißverständnisse bestehen, mein Lieber. Wenn wir zwei jetzt miteinander ausgehen, mache ich Ihnen von vornherein eines klar: ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich küsse nicht!" - Sagt der junge Mann: "Sie, da irren Sie sich aber!" - Braust sie auf: "Wieso irre ich mich?" - Sagt er: "Wenn Sie glauben, daß ich mit Ihnen fortgeh'!"
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Max "Maxi" Böhm
Eine Beschäftigung muß der Mensch haben, sie darf nur nicht in Arbeit ausarten.
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Max "Maxi" Böhm
Im Kaffeehaus treffen sich zwei Herren, die gelegentlich miteinander Schach zu spielen pflegen. "Nun, wie wär es mit einer Partie?" sagt der eine. Darauf der andere: "Ach, ich möchte heute nicht spielen. Mein Onkel ist soeben gestorben." Antwortet der erste: "Das macht doch nichts, dann nehmen Sie eben die schwarzen Figuren."
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Max "Maxi" Böhm
In einer Gesellschaft wird über ein Wiener Denkmal gesprochen. Da mischt sich Graf Bobby in die Debatte: "Sonderbar, ich hab' gar nicht g'wußt, daß der Raffael "Donner' g'heißen hat."
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Max "Maxi" Böhm
In einer Handelsschule erörtert der Lehrer die Stellung des stillen Gesellschafters: "Also passen Sie auf! Einer gibt den Namen und eventuell auch das Geld, während der andere im stillen produktive Arbeit leistet. Wie nennt man diesen zweiten?" - Darauf die Schüler unisono: "Hausfreund!"
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Henry St. John Viscount Bolingbroke
Freiheit ist für die Gesellschaft das, was die Gesundheit für den einzelnen ist. Ohne Freiheit kann es kein Glück für die Gesellschaft geben.
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Heinrich Böll
Die Kunst ist dazu da, der Gesellschaft übergeben zu werden, doch wer sie ihr übergibt, weiß so wenig, was er tut, wie der, der sie gesellschaftsfähig zum Bestandteil der Natur macht.
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Heinrich Böll
Wir geben uns zu wenig Rechenschaft darüber, wieviele Enttäuschungen wir anderen bereiten.
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Ralph Boller
Die meisten Menschen werden nur deswegen nicht reich, weil sie vor lauter Arbeit keine Zeit zum Geldverdienen haben.