Zitate von Yoshida Kenko

Informationen über Yoshida Kenko

Dichter, buddhistischer Mönch (Japan, 1283 - 1350).

Yoshida Kenko · Geburtsdatum · Sterbedatum

Yoshida Kenko wäre heute 740 Jahre, 5 Monate, 16 Tage oder 270.447 Tage alt.

Geboren am 11.11.1283 in Kyoto
Gestorben am 31.12.1350 in Iga
Sternzeichen: ♏ Skorpion

• Bricht der erste Morgen des neuen Jahres an, so erscheint der Himmel nicht anders als am Tage zuvor, aber doch ist einem seltsam frisch zumute.
  • Neujahr

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• Da die Welt nicht richtig regiert wird, da Hunger und Kälte Leiden schaffen, wird es immer wieder Verbrecher geben. Ist es nicht herzlos, die Menschen in ihrer Not zu belassen, so daß sie die Gesetze übertreten, und dann strenge Strafen über sie zu verhängen?
  • Welt
  • Mensch(en)
  • Gesetz

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• Der Mensch ist der Geist von Himmel und Erde. Himmel und Erde sind ohne Grenzen, wie sollte es bei dem Menschen anders sein.
  • Mensch(en)
  • Geist

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• Die Männer sollten alle in ihrer Jugend so erzogen werden, daß sie später von Frauen nie belächelt werden können.
  • Jugend
  • Mann/Männer
  • Frau(en)

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• Diejenige Dummheit ist die größte und gefährlichste, die glaubt, sie könne jede Schlechtigkeit ungestraft begehen.
  • Dummheit

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• Ein Mensch, der lieber andere als sich selbst leiden läßt, ist nicht tapfer.

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• Ein Tag Leben ist wertvoller als ein Berg Gold.
  • Leben

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• Erscheinung und Wesen sind nicht voneinander zu trennen.

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• Ist man im Zweifel, ob man etwas tun oder unterlassen soll, dann ist es meist besser, es nicht zu tun.

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• Jemand, den nichts mehr an diese Welt bindet, wird nur durch den Wechsel der Jahreszeiten berührt.
  • Welt
  • Jahreszeiten

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• Und da sie einen Sohn besaß, welcher Land verwaltete, war sie sicherlich kein durchschnittlicher Mensch.

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• Warum Zeit vergeuden mit der Reform von Dingen, die der Reform nicht wert sind?
  • Reform

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• Wir lieben das Leben nur, weil es uns ungewiß ist.
  • Leben

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