Zitate von William Shakespeare
Ye elves of hills, brooks, standing lakes, and groves; And ye, that on the sands with printless foot Do chase the ebbing Neptune and do fly him When he comes back; you demi-puppets, that By moonshine do the green sour ringlets make Whereof the ewe not bites; and you whose pastime Is to make midnight mushrooms, that rejoice To hear the solemn curfew; by whose aid, Weak master though ye be, I have bedimmed The noontide sun, called forth the mutinous winds, And 'twixt the green sea and the azured vault Set roaring war-to the dread rattling thunder Have I given fire, and rifted Jove's stout oak With his own bolt; the strong-based promontory Have I made shake, and by the spurs plucked up The pine and cedar; graves at my command Have waked their sleepers, oped, and let 'em forth By my so potent art. But this rough magic I here abjure. And when I have required Some heavenly music-which even now I do - To work mine end upon their senses that This airy charm is for, I'll break my staff, Bury it certain fathoms in the earth, And, deeper than did ever plummet sound, I'll drown my book.
Informationen über William Shakespeare
Dramatiker, Dichter, Schauspieler, Sprachvirtuose, "Ein Sommernachtstraum", "Romeo und Julia", "Othello", "Hamlet", "Der Widerspenstigen Zähmung" (England, 1564 - 1616).
William Shakespeare · Geburtsdatum · Sterbedatum
William Shakespeare wäre heute 460 Jahre, 0 Monate, 5 Tage oder 168.017 Tage alt.
Geboren am 23.04.1564 in Stratford-upon-Avon
Gestorben am 23.04.1616 in Stratford-upon-Avon
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 3.503 Zitate von William Shakespeare
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. . . Denn der Regen, der regnet jeglichen Tag.
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. . . der Winter unsers Mißvergnügens . . .
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. . . Du kommst in so fragwürdiger Gestalt . . .
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. . . mit einem heitern, einem nassen Auge . . .
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. . . und daran hängt ein Märlein.
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. . . wenn Frauen jung und schön nur sind, so haben sie die Gabe, es zu wissen.
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's ist besser, sehr betrogen sein, / als nur ein wenig wissen.
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's ist Fluch der Zeit, daß Tolle Blinde führen!
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's ist mißlich, wenn die schlechtere Natur / sich zwischen die entbrannten Degenspitzen / von mächtigen Gegnern stellt.
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"Nein" sagt ein Mädchen, weil's die Sitte will, und wünscht, daß es der Freier deut' als "Ja".
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Aber Mannheit ist in Zeremonien und Höflichkeiten zerschmolzen, Tapferkeit in Komplimente; die Männer sind ganz Zungen geworden, und noch dazu sehr gezierte. Es ist jetzt schon einer ein Herkules, der nur eine Lüge sagt und darauf schwört.
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Aber sterben! Gehn, wer weiß wohin, / daliegen, kalt und regungslos, und faulen! / Dies lebenswarme fühlende Bewegen / verschrumpft zum Kloß! Und der entzückte Geist / getaucht in Feuerfluten oder schaudernd / umstarrt von Wüsten ewiger Eisesmassen! / Gekerkert sein in unsichtbare Stürme / und mit rastloser Wut gejagt rings um / die schwebende Erde! Oder Schlimmeres werden, / als selbst das Schlimmste, / was Fantasie wild schwärmend, zügellos, / heulend erfindet: Das ist zu entsetzlich! / Das schwerste, jammervollste irdische Leben, / das Alter, Armut, Schmerz, Gefangenschaft / dem Menschen auferlegt, ist ein Paradies / gegen das, was wir vom Tode fürchten!
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Abhängigkeit ist heiser, wagt nicht, laut zu reden.
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Ach, armer Yorick. Ich kannte ihn, Horatio.
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Ach, daß der Liebesgott trotz seinen Binden zu seinem Ziel stets Pfade weiß zu finden!
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Ach, Mutter! / Von Herzen dank' ich dir für meinen Vater.
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Acht es nicht für heilig, / durch Rechttun schaden! Gleich erlaubt ja wär's, / was wir als Dieb' errungen, zu verschenken / und aus barmherziger Liebe Raub begehen.
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Affekt! Dein Ahnen bohrt um Mittelpunkt, das machst du möglich, was unmöglich schien, verkehrst mit Träumen.
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Aha, der Haken.
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Alle Beleidigungen, gnädigster Herr, kommen vom Herzen.