Zitate von Vincent Willem van Gogh
Ein bekanntes Zitat von Vincent Willem van Gogh:
Konkurrenz, die aus Neid entspringt, ist etwas ganz anderes als die Bemühung, sein Bestes zu tun, um, aus gegenseitiger Achtung, die Arbeit so gut wie möglich zu machen.
Informationen über Vincent Willem van Gogh
Maler, gilt als einer der Begründer der modernen Malerei, sein Hauptwerk: "Die Kartoffelesser" (Holland, 1853 - 1890).
Vincent Willem van Gogh · Geburtsdatum · Sterbedatum
Vincent Willem van Gogh wäre heute 171 Jahre, 0 Monate, 27 Tage oder 62.484 Tage alt.
Geboren am 30.03.1853 in Groot-Zundert/Breda
Gestorben am 29.07.1890 in Auvers-sur-Oise/Selbstmord
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 133 Zitate von Vincent Willem van Gogh
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Ein Bauernmädchen mit seinem staubigen, geflickten blauen Rock und der Jacke, die durch Wetter, Wind und Sonne die feinsten Farbtöne bekommen hat, ist in meinen Augen schöner als eine Dame.
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Eine Aussicht muss es geben und eine Zukunft auch, selbst wenn wir ihre Geographie nicht kennen.
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Erniedrige ich mich, wenn ich mit den Menschen lebe, die ich zeichne? Erniedrige ich mich, wenn ich in die Häuser der Arbeiter und armen Leute gehe, und wenn ich sie in meinem Atelier empfange?
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Es ist besser, feurig von Geist zu sein, selbst wenn man dann mehr Fehler begeht, als beschränkt und übervorsichtig.
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Es ist ebenso interessant und schwer, etwas gut zu sagen, wie es gut zu malen ist.
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Es ist gut, den Glauben zu bewahren, daß alles viel wunderbarer ist, als man fassen kann, denn das ist die Wahrheit.
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Es ist gut, ein feinfühliges, demütiges und zärtliches Herz zu haben, wenn man auch dieses Fühlen mitunter verbergen muß.
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Es ist gut, so ein Buch wieder zu lesen, um gewisse Gefühle lebendig zu halten.
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Es ist gut, wissend zu sein in den Dingen, die den Weisen und Gescheiten dieser Welt verborgen sind, die aber von Natur aus den Armen und Einfältigen, den Frauen und den kleinen Kindern offenbart sind.
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Es ist manchmal ein gutes Mittel, die notwendige Einsamkeit zu sichern, damit man sich auf etwas konzentrieren kann, was man tiefer erforschen will.
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Es ist menschlich, verärgert zu sein, aber es ist nicht recht, in diesem Ärger zu beharren.
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Es ist nach allem doch besser, zugrunde zu gehen, als zugrunde zu richten.
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Es ist nicht recht, nur eine Sache zu kennen - man wird dumm davon; man sollte nicht ruhen, bis man auch das Gegenteil kennt.
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Es scheint mir immer mehr, daß die Menschen die Wurzel von allem sind.
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Es sind Harmonien und Kontraste in den Farben verborgen, die ganz von selbst zusammenwirken.
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Fast jeder hat Gefühl für die Natur, der eine mehr, der andere minder, aber nur wenig gibt es, die fühlen: Gott ist Geist.
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Freund sein, Bruder sein, lieben, das öffnet das Gefängnis durch eine höhere Macht, durch eine magische Kraft. Ohne diese bleibt man im Gefängnis.
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Gefühl, selbst feines Gefühl für die Schönheiten der Natur ist nicht dasselbe wie religiöses Gefühl, obwohl ich glaube, daß diese beiden in enger Verbindung stehen.
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Geld kann zurückgezahlt werden, eine Güte wie die deine nicht.
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Geld, soweit es nicht für unbedingte Lebensbedürfnisse notwendig ist, läßt uns kalt.