Zitate von Vincent Willem van Gogh
Ein bekanntes Zitat von Vincent Willem van Gogh:
Es scheint mir immer mehr, daß die Menschen die Wurzel von allem sind.
Informationen über Vincent Willem van Gogh
Maler, gilt als einer der Begründer der modernen Malerei, sein Hauptwerk: "Die Kartoffelesser" (Holland, 1853 - 1890).
Vincent Willem van Gogh · Geburtsdatum · Sterbedatum
Vincent Willem van Gogh wäre heute 170 Jahre, 11 Monate, 28 Tage oder 62.456 Tage alt.
Geboren am 30.03.1853 in Groot-Zundert/Breda
Gestorben am 29.07.1890 in Auvers-sur-Oise/Selbstmord
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 133 Zitate von Vincent Willem van Gogh
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Ich ziehe die Einöde hier der Dummheit und Verdorbenheit der Städte vor.
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Im Malen ist etwas Unendliches.
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Im Süden werden die Sinne geschärft. Die Hände werden wendiger, das Auge aufmerksamer und das Denken klarer.
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In den ersten Jahren harten Kampfes mag es ein Säen in Tränen sein, nun denn, aber wir werden sie zurückhalten, und in weiter Ferne spüren wir eine kleine stille Hoffnung auf die Ernte.
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In der Zeit, in der wir leben, kann es einem passieren, daß man aus einer Schlacht zurückkehrt und sich schämt, gekämpft zu haben.
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In Gauguin haben wir zweifellos ein urwüchsiges Lebewesen mit den Instinkten eines Wilden vor uns. Bei ihm sind Blut und Geschlecht stärker als Ehrgeiz.
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In unserer Seele kann ein großes Feuer brennen, und doch kommt nie jemand, um sich daran zu wärmen, und die Vorübergehenden sehen nur eine leichte Rauchwolke aus dem Kamin aufsteigen und gehen ihres Weges.
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Ist die Ganzheit des Lebens für uns sichtbar, oder ist es nicht eher so, daß wir auf dieser Seite des Todes nur die eine Hälfte sehen?
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Ist uns das Leben nicht gegeben, damit wir reicher werden im Geist, auch wenn die äußere Erscheinung leiden muß?
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Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fühle ich, daß es nichts gibt, was wahrhaft künstlerischer wäre, als die Menschen zu lieben.
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Je mehr man liebt, um so tätiger wird man - Liebe ist mehr als Gefühl.
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Konkurrenz, die aus Neid entspringt, ist etwas ganz anderes als die Bemühung, sein Bestes zu tun, um, aus gegenseitiger Achtung, die Arbeit so gut wie möglich zu machen.
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Korn ist Korn, auch wenn Stadtleute es anfangs für Gras halten.
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Laß uns darum bitten, daß unser Auge einfältig werden möge, dann wird unser Leib licht sein.
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Laß uns ruhig weitergehen, jeder auf seinem Weg, auf das Licht zu, "sursum corda", als Menschen, die wissen, daß wir sind, was andere sind, und daß andere sind, was wir sind, und daß es gut ist, einander zu lieben.
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Lieber lasse ich mich für immer in eine Irrenzelle stecken, als ein anderes Menschenleben dem meinen zu opfern.
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Maler - um nur von ihnen zu reden - sprechen, wenn sie tot und begraben sind, durch ihr Werk zur nächsten Generation oder zu mehreren folgenden Generationen.
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Man beginnt immer deutlicher zu erkennen: Das Leben ist nur eine Zeit der Aussaat, und die Ernte ist nicht hier.
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Man braucht der Form nach mit dem religiösen Gefühl nicht genau übereinzustimmen, aber wenn es aufrichtig ist, muß man Respekt davor haben.
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Man darf kein Stadtmensch sein, man muß ein Landmensch sein, wie gebildet man auch sein mag.