Zitate von Rudi Völler
Ein bekanntes Zitat von Rudi Völler:
Am Samstag und Sonntagmittag, wenn die Spiele laufen, wird in jedem Programm sofort eingeblendet, wer wo ein Tor geschossen hat. Sogar in Spielfilme! In Deutschland kann man zwar Radio hören, muß aber im Fernsehen warten, bis die Sportschau kommt.
Informationen über Rudi Völler
Fußballspieler, "Werder Bremen", "AS Roma", "Olympic Marseille", 1982-1994 insgesamt 90 Länderspiele mit 46 Toren, Weltmeister 1990, vom 2.7.2000-24.6.2004 Team-Chef des DFB, Rücktritt nach der 1:2-EM-Niederlage gegen Tschechien (Deutschland, 1960).
Rudi Völler · Geburtsdatum
Rudi Völler ist heute 64 Jahre, 5 Monate, 23 Tage oder 23.552 Tage jung.
Geboren am 13.04.1960 in Hanau
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 59 Zitate von Rudi Völler
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Für mich ist es im Moment wichtiger, was in der italienischen Liga passiert. Ich konzentriere mich auf das Heute, auf meinen Club.
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Fußball ist nun mal kein Schach. Es wäre sogar schlimm, wenn in einem Spiel mal kein Foul vorkäme!
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Fußballer leben in einer Traumwelt. Ihr wahres Leben beginnt nach der Karriere.
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Ich besitze noch keine nationalen Titel - und auch keine internationalen. Das Maß aller Dinge, das Allergrößte ist sicherlich die Weltmeisterschaft. Europameister wäre für mich auch eine große Sache. Italienischer Meister, deutscher Meister wären Supererfolge. Also: am liebsten Europameister und italienischer Meister 1988.
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Ich bin froh, daß ich hier bin. Ich verlebte in Bremen herrliche Jahre. Die möchte ich nicht missen. Ich hätte ja bleiben können. Aber es reichte mir nicht mehr. Ich wollte was Neues kennenlernen. Ich bin 27, noch im besten Fußballalter. Darum dachte ich: Jetzt mach' ich's halt!
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Ich bin hier mehr auf mich allein gestellt. Alles ist neu, vor allem die Sprache. Das war in den ersten drei Wochen sehr schwierig. Ich lebe in einer Gemeinschaft, mache Witze, will mich unterhalten - und kann nicht.
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Ich bin kein Horst Hrubesch, kein Dieter Hoeneß und kein Gerd Müller. Ich bin eben ein anderer.
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Ich freue mich auch im Spiel und danach darüber, klar. Aber das schönste ist, wenn ich ins Stadion einlaufe: das Riesenspektakel der Zuschauer. Ein unheimlich erhebendes Gefühl.
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Ich glaube an diesen Käse nicht, mit Gewinner-Gen oder Verlierer-Gen. Das ist Schwachsinn.
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Ich hatte immer ein enges Verhältnis zu Otto Rehhagel. Er wußte über alles Bescheid. Er sagte: "Das ist deine Entscheidung." Ich solle in einer Mannschaft spielen, in der ich meine Stärken richtig zur Geltung bringen könne.
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Ich hatte in Bremen eine Stellung erreicht, in der ich überall mitreden konnte - und mitgeredet habe. Diese Stellung hätte ich im Prinzip hier auch. Aber die Sprache . . . Das kommt jetzt nach und nach.
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Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich noch mal in der Bundesliga spiele. Ich habe hier einen Dreijahresvertrag, kann dann aber noch ein paar Jahre spielen. Wenn sich die Möglichkeit bietet, in einem Land wie Italien zu spielen, ist das das Höchste. Der Fußball hier läßt sich mit keinem anderen Fußball vergleichen.
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Ich kenne keinen, den ich als satt bezeichnen könnte. Selbst wenn man viel Erfolg hat, will man sich immer wieder selbst beweisen - und natürlich auch den Leuten, der Öffentlichkeit, dem Trainer.
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Ich muß hier nur mehr aufpassen mit der Meckerei. Ich konnte in Deutschland mehr meckern als in Italien. Manchmal kann ich treten wie ein Geisteskranker - dann kriege ich nichts. Aber ich muß nur einmal eine Handbewegung machen, um zu sagen, das war kein Foul - dann kriege ich gleich die gelbe Karte.
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Ich muß schon - unabhängig vom Geld. Sonst würde ich nach drei Jahren an Gehirnverkalkung sterben! Ich muß immer eine Aufgabe haben.
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Ich will den Erfolg, alle wollen ihn.
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Ich wollte weg. Das war entscheidend. Es gab für mich nur zwei Möglichkeiten: entweder in Bremen bleiben, meine Karriere da beenden - ich hatte einen sehr guten Vertrag über fünf Jahre. Oder: ins Ausland gehen!
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Ich wurde für diese Mannschaft gekauft, weil ich gewisse Stärken habe: das Toreschießen. Ich ging nicht nur nach Rom, weil ich viel Geld verdiene und Italien schön ist. Ich ging auch nach Rom, weil ich da in einer Mannschaft spiele, die an der Spitze mitmischt.
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Im Fußball besitzt des Toreschießen einen ungeheuren Stellenwert. In Italien noch mehr als in Deutschland. Weil hier weniger Tore fallen - durch die rigorose Defensivtaktik.
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Im Prinzip gilt Italien als das Land, in dem es am schwersten ist, Spitze zu sein. Kein Zufall, daß die guten Stürmer nach Italien gehen, um diese Herausforderung zu suchen. Der Ian Rush schoß seit Jahren in Liverpool pro Saison 30 Tore. In Italien traf er in einem halben Jahr nur dreimal. Das ist kein Wunder.
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