Zitate von Robert Lembke
Alles ist schlechter geworden, nur eines ist besser geworden: die Moral der Frauen ist gesunken.
Informationen über Robert Lembke
Journalist, Geschäftsführer des Deutschen Olympiazentrums, Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks, vom 1955 - 1958 und 1961 - 1989 Präsentator von 337 Folgen der Rate-Sendung "Was bin ich?" (Deutschland, 1913 - 1989).
Robert Lembke · Geburtsdatum · Sterbedatum
Robert Lembke wäre heute 111 Jahre, 1 Monat, 24 Tage oder 40.597 Tage alt.
Geboren am 17.09.1913 in München
Gestorben am 14.01.1989 in München
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 334 Zitate von Robert Lembke
-
Affen können nicht singen, aber sie versuchen es wenigstens nicht.
-
Aktiengesellschaft: Großbetrieb, in dem die leitenden Angestellten so tun, als gehörte er ihnen.
-
Aktionäre in der pharmazeutischen Industrie rechnen Gallen- und Nierensteine zu den Halbedelsteinen.
-
Alkohol ist der einzige Feind, den der Mensch wirklich lieben gelernt hat.
-
Alkohol konserviert alles, ausgenommen Würde und Geheimnisse.
-
-
Allen Statistiken zum Trotz ist das gefährlichste Küchengerät der Korkenzieher.
-
Alles ist schlechter geworden, nur eines ist besser geworden: die Moral der Frauen ist gesunken.
-
Alt werden ist natürlich kein reines Vergnügen. Aber denken Sie an die einzig mögliche Alternative!
-
Alter schützt vor Torheit nicht - aber macht sie schwieriger.
-
Amateur ist ein Mensch, der eine Sportart betreibt, für die sich niemand interessiert.
-
An den wärmsten Plätzen sitzen die Unverfrorenen.
-
An unbeschrankten Bahnübergängen macht man einen Fehler nur einmal.
-
Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.
-
Angst: Beweis für Sachkenntnis.
-
Apropos Umwelt: Der Herr hat's gegeben, der Mensch hat's genommen.
-
Ärzte sind Menschen, die verhindern wollen, daß man eines natürlichen Todes stirbt.
-
Astronauten sind Männer, die ihren Frauen von ihren Reisen nichts mitbringen müssen.
-
Atheist: Ein Mensch, der ohne unsichtbare Unterstützung auskommen muß.
-
Auch rücksichtsvolle Kinder kommen nicht darum herum, ihren Eltern eines Tages mitteilen zu müssen, was im Leben eigentlich gespielt wird.
-
Auch unsere Urgroßeltern haben regelmäßig ein Beruhigungsmittel genommen. Es hieß Arbeit.